Angiosarkom der Kopf-und Gesichtshaut: der 69-jährige Patient bemerkte seit 6 Moanten diesen rasch wachsenden und rezidivierend blutenden 3x5 cm großen, wenig symptomatischen Knoten aum Capillitium. Nach unvollständiger Voroperation innerhalb weniger Wochen Bildung des vorliegenden Rezdivknotens. Zu bemerken sind die unscheinbaren Erytheme in der Umgebung des Knotens. Nach der mikrographisch kontrollierten Operation ergab sich erst nach einer etwa 10 x 10 cm großen Exzsion Tumorfreiheit.
Angiosarkom der Kopf-und Gesichtshaut: der 69-jährige Patient bemerkte seit 6 Moanten diesen rasch wachsenden und rezidivierend blutenden 3x5 cm großen, wenig symptomatischen Knoten aum Capillitium. Nach unvollständiger Voroperation innerhalb weniger Wochen Bildung des vorliegenden Rezdivknotens. Zu bemerken sind die unscheinbaren Erytheme in der Umgebung des Knotens. Nach der mikrographisch kontrollierten Operation ergab sich erst nach einer etwa 10 x 10 cm großen Exzsion Tumorfreiheit.
Alopecia areata totalis: bis auf wenige Einzelhaare kompletter Haarverlust. Bei stärkerer Vergrößerung erkennt man die erhaltenen (haarlosen) Follikel.
Basalzellkarzinom, knotiges: zentral ulzerierter, nicht schmerzhafter Knoten im Bereich der Schläfe. Ulkus nicht schmerzhaft. Charakteristisch für die Diagnose "Basalzellkarzinom " ist der aufgeworfene, spiegelnde Randwall des "Geschwürs" und die bizarren Gefäße.
Pseudopelade: unregelmäßig begrenzter, haarloser Bezirk. Follikelstruktur in dem haarlosen Areal fehlt komplett. Es handelt sich somit im einen "narbigen " Endzustandes einer vorab abgelaufenen, zur Vernarbung führenden Entzündung.
Syringome disseminierte: etwa 0,2 cm große, festes, gelblic-braunes, oberflächenglattes Knötchen. Kein Juckreiz (Teilaspekt bei disseminierten Syringomen).
Pemphigus vulgaris: 63 Jahre alter Patient mit einem seit 3 Jahren bestehendem Pemphigus vulgaris (muko-kutaner Typ). Flächenhafte schmerzhafte Erosionen am Capillitium.
Atopische Dermatitis im Säuglingsalter: klinisches Bild des sog. Milchschorfes. Hier Abbildung einer Maximmalvariante mit flächenhatem Befall des Capillitiums.
Primär kutanes follikuläres Lymphom: Zustand nach Behandlung einer Alopecia areata mit DNCB vor ewa 20 Jahren. Seit mehreren Monaten Herausbildung von oberflächenglatten, schmerzlosen, Plaques und Knoten, die nachweislich einer bioptischer Sicherung die gesamt vordere Hälfte des Capillitiums betraf.
Chronische kontaktallergische Dermatitis des Capillitiums (s. diskretes, jedoch deutlich juckendes Erythem) sowie an Hals und Nacken. Auslösend: Para-Phenylendiamin.
Akute allergische Kontaktdermatitis: akutes Rezidiv (1 Jahr später) nach erneuter Färbung der Haare mit einem Para-Phenylendiamin-haltigen Haarfärbemittel.
Karzinom kutanes: fortgeschrittenes, flächig ulzeriertes exophytisches Plattenpithelkarzinom bei massiver aktinischer Schädigung. 82 Jahre alter Mann mit androgenetischer Alopezie. Ausgeprägte Fedkanzerisierung.
Plattenepithelkarzinom in aktinisch geschädigter Haut: Seit mehrals 1 Jahr, langsam wachsender, sehr fester, wenig schmerzempfindlicher, ulzerierter Knoten, der (zum Zeitpunkt der Untersuchung) auf seiner Unterlage nicht mehr verschieblich war. Ausgeprägte Feldkanzerisierung.
Melanom malignes, noduläres: Seit Jahren besttehender, solitärer, seit mehr als einem Jahr wachsender, fester, scharf begrenzter, oberflächenglatter, nicht behaarter Knoten, der in den letzten Wocheen immer wieder geblutet habe.
Lichen planus follicularis capillitii als Teilmanifestation eines Lichen planus mit Befall von Capiliitium und Mundschleimhaut: zunehmender fokaler Haarausfall. Umschriebne, follikulär akzentuierte Rötungem mit unregelmäßiger, vernarbender Alopezie (Follikelstruktur fehlt). Inlet: streifig weißliche Plaques der Mundschleimhaut als Zeichen des Lichen planus mucosae.
Melanom malignes, amelanotisches: seit Jahren bestehender rötlicher Knoten, der vor einigen Wochen erstmals geblutet habe. Ansonsten keine Beschwerden.
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