Alopecia androgenetica beim Mann. Stadium II/III: Zurücktreten der Stirn-Haar-Grenzen, insbes. an den Schläfen mit fronto-parietaler Haarlichtung und Ausbildung von Geheimratsecken.
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Alopecia androgenetica beim Mann. Stadium III/IV: Konfluenz der vorderen und hinteren Haarlichtung in der Scheitelregion .
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Alopecia androgenetica beim Mann. Stadium IV: Hufeisenförmige, komplette Lichtung der Haare im Parietalbereich; verbleibender seitlicher und hinterer Haarkranz.
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Alopecia androgenetica beim Mann. Stadium V: Nahezu kompletter Haarverlust mit schmalem dünnen seitlichem und hinterem Haarkranz bei einem 50-jährigen Mann.
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Alopecia androgenetica beim Mann. Stadium IV: Verbleibender seitlicher und hinterer Haarkranz bei einem 38-jährigen Mann.
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Alopecia androgenetica bei der Frau. Übersichtsaufnahme: Stadium III: Ausgeprägte Haarlichtung im frontoparietalen Bereich mit frontalem Haarsaum bei einer 56-jährigen Patientin.
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Alopecia androgenetica bei der Frau. Deutliche Haarlichtung im Scheitelbereich bei einer 28-jährigen Patientin.
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Alopecia androgenetica bei der Frau. Klassische, initiale, androgenetische Alopezie vom female pattern, mit erhaltenem Frontalhaar und Betonung der hochparietalen Haarpartien bei einer 16-jährigen Patientin. Nebenbefundlich besteht generalisierte Hypertrichose seit der Kindheit. Die Schwester der Pat. ist ebenfalls betroffen, frühere Generationen sind alle erscheinungsfrei.
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Alopecia areata: Beginnende Neubehaarung eines seit wenigen Monaten bestehendem, haarlosen Areals bei einem 8-jährigen Mädchen.
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Alopecia areata. Rundliche, sich zentrifugal und medial ausbreitende, glatte, haarlose Areale mit erhaltenen Follikeln. Im aktiven Randbereich lassen sich Haare büschelweise ausziehen. Unter interner Steroidbehandlung mit Methylprednisolon über 4 Wochen kam es zu einem Stopp des Haarausfalls und zur stellenweisen Wiederbehaarung.
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Alopecia areata: Noch schubaktive Alopecia areata. Randbereich, kadaversierte Haare und Ausrufezeichen-artige Haare, als Zeichen der noch vorhandenen Progredienz des Prozesses.
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Alopecia areata: Kompletter Verlust von Augenbrauen und Wimpern.
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Alopecia areata: Typischer klinischer Befund einer Alopecia areata bei gleichzeitig bestehender zirkumskripter Sklerodermie.
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Alopecia areata universalis. Anfangs kreisrunder Haarausfall mit rascher Progredienz, der zur Haarlosigkeit der gesamten Kopfhaut führte. Die übrige Körperbehaarung des 16-jährigen Patienten ist nicht betroffen.
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Alopezie, vernarbende. Seit mehreren Jahren persistierende, multiple, glatt atrophische, seitlich scharf begrenzte, leicht gerötete, alopezische Areale bei einem 57-jährigen Patienten mit nachgewiesenem chronisch diskoidem Lupus erythematodes.
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Alopezie, vernarbende. Vernarbende Alopezie bei einer 13-jährigen Patientin mit bekanntem Lupus erythematodes ohne Systembeteiligung.
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Alopezie, vernarbende. Seit 2 Jahren rasch fortschreitender, sehr ausgedehnter, diffuser, vernarbender (in den alopezischen Herden auch bei Lupenvergrößerung keine Follikelstrukturen nachweisbar) Haarausfall in stark geröteter Kopfhaut bei einem 73-jährigen Patienten mit Sézary-Syndrom. Bei dem Patienten war zuvor nur eine geringe Alopecia androgenetica (Stadium II) vorhanden.
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Alopezie, vernarbende. Dynamisch verlaufende, zunehmende entzündliche, vernarbende Haarlosigkeit bei generalisierter Dyskeratosis follicularis.
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Alopezie, vernarbende. Ausschnitt aus obigem Bild: Patient mit generalisierter Dyskeratosis follicularis. Multiple, weißliche, glatte Narben ohne erhaltene Follikelstrukturen neben Dyskeratosen.
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Alopecia marginalis. Seit 6 Monaten persistierender, progredienter Haarverlust an den Traktionsstellen zur Befestigung von Verbundteilen eines seit 8 Jahren eingewebten Haarersatzes bei einer 37-jährigen Patientin. Im Bild zentral imponiert eine hautfarbene Narbenplatte, die seit Geburt besteht (Pat. war als Zwillingskind fast mit seinem Geschwisterkind verwachsen).
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Alopecia marginalis. Detailvergrößerung: Seit 6 Monaten persistierender, progredienter Haarverlust an den Traktionsstellen zur Befestigung von Verbundteilen eines seit 8 Jahren eingewebten Haarersatzes bei einer 37-jährigen Patientin. Im Bild zentral imponiert eine hautfarbene Narbenplatte.
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Alopecia marginalis: Haarausdünnung und fokale Haarlosigkeit durch ständigen, Frisur-bedingten Zug an den Haaren der Stirnhaargrenze und parietal. 22-Jährige Frau, die bis vor kurzem noch straff gebundene Rasterlocken getragen hatte.
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Alopecia neurodermitica. Übersichtsaufnahme: Chronisch stationärer, temporal bis okzipital lokalisierter, großflächiger, diffuser Haarverlust bei einer 53-jährigen Patientin mit seit der Kindheit bestehendem atopischem Ekzem. Die Kopfhaut ist z.T. diffus gerötet, die Follikel sind erhalten. Vereinzelt sind Kratzartefakte sichtbar. Weiterhin leidet die Patientin an Asthma bronchiale und Rhinoconjunctivalis allergica saisonalis.
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Alopecia neurodermitica. Detailaufnahme des Befundes bei der oben näher beschriebenen Patientin.
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Alopecia parvimaculata. Multiple, fleckig-narbige Alopezieherde bei einem 33-jährigen Mann. Die Hautveränderungen persistieren seit einer Tinea capitis favosa im Kindesalter.
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