Bilder-Befund für "braun"
359 Befunde mit 1406 Bildern
Ergebnisse fürbraun

Granuloma anulare disseminatum L92.0
Granuloma anulare disseminatum: nicht-schmerzhafte, nicht-juckende, disseminierte, großflächige Plaques die am Rumpf, und an den Extremitäten eines 52-jährigen Patienten auftraten. Kein Diabetes mellitus. Keine sonstigen Systemerkrankungen bekannt.

Kaposi-Sarkom (Übersicht) C46.-
Kaposi Sarkom endemisches: Detailaufnahme mit Anordnung der Sarkome in den Spannungslinien der Haut.

Lentigo maligna D03.-
Lentigo maligna: seit mehreren Jahren bekannter, langsam wachsender, heterogen pigmentierter, hell- bis dunkelbrauner, asymmetrischer Fleck mit unregelmäßig gelappter Berandung an der linken Wange einer 68-jährigen Frau mit Hauttyp I.

Papillomatosis confluens et reticularis L83.x

Ochronose exogene E70.2
Ochronose exogene: unscharf begrenzte, blau-schwarze, netzartige, nicht-inflammatorische Hyperpigmentierungen. Abb. entnommen aus: Bhattar PA et al. (2015).

Lymphomatoide Papulose C86.6
Lymphomatoide Papulose. Auflichtmikroskopie (Ausschnitt): In der Initialphase einer Papeleruption zeigt sich ein konzentrisch oder radiär angelegtes Muster punktförmiger oder girlandenartiger Gefäßektasien. Teilweise bräunliches Hintergrundpigment (oxidativer Hämoglobinabbau).

Purpura pigmentosa progressiva L81.7
Purpura pigmentosa progressiva. Diskrete unscharf begrenzte rote bis rot-braune Flecken. Leichter Juckreiz. Aufgetreten nach einnahme von Ibuprofen wegen eines grippalen Infektes.

Keratosis palmoplantaris diffusa mit Mutation in KTR 9 Q82.8
Keratosis palmoplantaris diffusa circumscripta: Flächige gleichförmgie, nicht-transgrediente, diffuse Hyperkeratose an Fußsohlen und Handflächen.

Lichen ruber anularis L43.8
Lichen planus anularis: ringförmige, randständig fortschreitende, zentral abblassende, lichenoide Plaques im Bereich der Unterschenkel.

Melanotische Flecken der Schleimhäute L81.4
Lentigo der Schleimhaut: umschriebene, erworbene Hyperpigmentierung der Unterlippe.

Keratoacanthoma centrifugum marginatum L23.9
Keratoacanthoma centrifugum marginatum: riesenhaftes, großflächiges Keratoakanthom mit ungehemmtem peripherem Wachstum. Abb. entnommen aus: Xiao H et al. (2021)

Adenoma sebaceum Q85.1
Adenoma sebaceum: dissemnierte, dicht stehende, chronisch stationäre (keine dynamische Entwicklung), vollständig asymptomatische, rötlich-bräunliche, 0,1-0,4 cm große, rote, rot-braune und hautfarbene, einzeln stehenden und aggregierten Papeln mit symmetrischer, zentrofazialer Betonung; leichte Seborrhoe; keine Komedonen.

Syringome disseminierte D23.L
Syringome disseminierte: etwa 0,2 cm große, festes, gelblic-braunes, oberflächenglattes Knötchen. Kein Juckreiz (Teilaspekt bei disseminierten Syringomen).

Kaposi-Sarkom (Übersicht) C46.-
Kaposi-Sarkom (endemisches). Detailaufnahme des endemischen Kaposi-Sarkoms mit Darstellung der flach elevierten, hyperpigmentierten Plaque. Im Randbereich scheinen sich neue Herde auszubilden. Auftreten im Rahmen einer Immunsuppression bei bekanntem B-Zell-Lymphom.

Keratosis palmoplantaris diffusa mit Mutation in KTR 9 Q82.8
Keratosis palmoplantaris diffusa circumscripta: Dicke, wachsartige, gelbliche, plattenartige Hornschicht, die sich gegenüber der Felderhaut durch einen roten Streifen scharf absetzt. Im unteren Bildbereich rechts, hatte sich vor einigen Tagen die wachsartige Hornplatte abgelöst.

Acanthosis nigricans (Übersicht) L83
Acanthosis nigricans benigna: symmetrische, schwarzbraune Hyperpigmentierungen (Flecken und Plaques) mit samtartigen, teils auch verrukösen Plaques. Unscharfe, verwaschene Abgrenzung zur Umgebung. Keine nachweisbare Grunderkrankung.

Melanotische Flecken der Schleimhäute L81.4
Lentigo der Schleimhaut: scharf begrenzte, bräunliche Hyperpigmentierungen im Sinne einer Gingivamelanose entlang der unteren Zahnreihe bei einer 36-jährigen Patientin.

Xanthome eruptive E78.2
Xanthome, eruptive: disseminierte, 0,1-0,3 cm große, gelb-braune, flach erhabene, oberflächlich glatte und glänzende, feste Papeln in dichter Aussaat bei einem 54-jährigen Patienten mit bekannter Hyperlipoproteinämie Typ IV.

Akropustulose infantile L44.4
Akropustulose, infantile: disseminierte, teils solitäre, teils gruppiert stehende entzündliche Papeln, Vesikeln und Pusteln im Bereich des Handrückens und der Fingerstreckseiten bei einem Kleinkind.

Atopische Dermatitis (Übersicht) L20.-
Ekzem atopisches: Hautveränderungen bei einer 22-jährigen Frau mit einem generalisierten atopischem Ekzem. Im Bereich der Gelenkbeugen akzentuierte, unscharf begrenzte, großflächige, grau-braune, juckende Plaques. Hautfelderung vergröbert (Lichenifikation).

Melanotische Flecken der Schleimhäute L81.4
Lentigo der Schleimhaut (Auflichtmikroskopie): Braune bis graubraune Pigmentschlieren und Pigmenthaufen sowie bläulich-graue Melanophagenagglomerate im Unterlippenrot. Melanommerkmale sind nicht vorhanden. Auffällig die unscharfe Berandung mit den spritzerartig ausgreifenden Pigmentierungen. Aus dieser für die Schleimhäute typischen Pigmentierung einer zuvor nicht-pigmentierten Schleimhaut ergibt sich die zackige klinische Berandung.

Gesichtspigmentierung, idiopathische, erworbene, gemusterte
Gesichtspigmentierung, idiopathische, erworbene, gemusterte: unscharf begrenzte, periokuläre, bizarr konfigurierte Hyperpigmentierungen. Abb. entnommen aus: Sarma N et al. (2014)

KRT2-Gen
Epidermolytischer Naevus: Klinische, histopathologische und molekulargenetische Befunde im ersten Fall eines epidermolytischen Nävus (EN) aufgrund einer somatischen KRT2-Mutation. Ausgedehnte bilaterale bräunliche Hyperkeratose und Hypopigmentierung, beide in Anlehnung an die Blaschko-Linien, an den Leistenfalten, im Gesäß- und Dammbereich, an den Oberschenkeln und am linken Bein (A-C) bei einem Jungen im Alter von 3 Jahren. Histologie: vakuoläre Degeneration der suprabasalen Epidermisschichten mit unregelmäßigen Keratohyalin-Granula und eosinophilen zytoplasmatischen Einschlüssen, zusätzlich zu einer Hyperkeratose (D); mutierte Allele mit der somatischen Mutation KRT2 c.556A > G wurden durch NGS-Sequenzierung sowohl in der DNA aus Blut (geschätzte Häufigkeit 1,5 %) als auch in der betroffenen Haut (25 %) nachgewiesen (E). (Abbildung entnommen aus: Diociaiuti A et al. 2020)