Kombnierte intrinische und extrinsische Involution der Lipppenhaut mit radiärer und rhomboidaler Furchenbildung der Lippen- und Kinnregion. Vitiligo des Lippnrots und der unmittelbar angrenzenden Lippenhaut.
Subkutanes Pannikulitis-artiges T-Zell-Lymphom: subakutes Krankheitsbild mit tief eingezogenen, oder auch flächenhaften Vernarbungen von Haut und Subkutis..
Ausgeprägte Livedo racemosa: Zwischenbefund nach 2 weiteren Jahren (Zeitraum der klinischen Verlaufskontrolle über einen Zeitraum von 8 Jahren). Weitgehende narbige Abheilung nach Therapie mit hochdosierter venöser Immunglubulintherapie (IVIG)
Lipoatrophie, lokalisierte nach Glukokortikosteroid-Injektionen. Übersichtsaufnahme: 2,5 x 3,0 cm großes, kreisrundes Areal mit weißlicher Atrophie der Haut und Teleangiektasien. Deutlicher Substanzverlust von Subkutis und Fettgewebe. Die Hautveränderungen entwickelten sich im Verlaufe der letzten beiden Jahre, nach einmaliger Steroidinjektion in das li. Knie wegen Kniebeschwerden.
Necrobiosis lipoidica: seit mehreren Jahren bestehende Necrobiosis lipoidica. Großflächige, atrophische Vernarbungen (durchscheinende Gefäße) im Zentrum. Im Randbereich gerötete Progressionszone .
Necrobiosis lipoidica: Seit mehreren Jahren bestehende Necrobiosis lipoidica bei vorbekanntem Diabetes mellitus. Narbige Abheilung unter Atrophie von Haut und subkutanem Fettgewebe.
Striae cutis distensae: alte und frische (rote) Striae bei Adipositas permagna und langjähriger interner und lokaler (Steroidinhalationen) Therapie mit Glukokortikoiden wegen Asthma bronchiale.
Atrophie der Haut: altersgemäße schlaffe Atrophie der Rückenhaut mit teils verwirbelter, teils prallelisierter, vertikaler Faltenbildung. Keine wesentliche Lichtalterung.
Acne conglobata: symmetrisch verteilte, eminent chronische, entzündlich- einschmelzende, Papeln und Pusteln sowie starker, eingezogener Narbenbildung. Stellenweise flukturierende Retentionen (Bemerkung: klinisch ist dieser Befund von der Folliculitis decalvans zu differnzieren)
Sklerodermie en coup de sabre: seit Jahren zunehmende symptomlose Furchenbildung in Stirnmitte. Zustand 7 Jahre später. Zunehmende Einfurchung von Haut und Schädelknochen.
Exsikkationsdermatitis: Charakteristisches Craquelée-Muster mit den rautenförmig abgegrenzten, manchmal auch viereckigen oder polygonalen Bruchlinien. Das Linienmuster entsteht durch das lineare Brechen der Haut.
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