Bilder-Befund für "Handfläche"
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Ergebnisse fürHandfläche

Psoriasis pustulosa palmaris et plantaris L40.3
Psoriasis pustulosa palmaris et plantaris: flächiges Erythem der Handfläche. Scharfe Abgrezung zum Handgelenk hin. Multiple unterschiedliche Effloreszenezn: schuppende Papeln und kleiner Plaques, Vesikel, Pusteln, aufgeworfene Schuppen. Schubweiser Verlauf. Erheblicher Juckreiz.

Psoriasis palmaris et plantaris (Plaquetyp) L40.3
Psoriasis palmaris et plantaris (Plaquetyp): chronisch stationärer Typ. Tief eingezogene Handlinien. Hier besteht die Gefahr der Rhagadenbildung. Oval eingekreist die scharf Markierungszone zum Handgelenk. Pfeile markieren die Ränder der psoriatischen Plaques.

Psoriasis palmaris et plantaris (Plaquetyp) L40.3
Psoriasis palmaris et plantaris (Plaquetyp): Erklärungen s. folgende Abbildung.

Psoriasis pustulosa palmaris et plantaris L40.3
Psoriasis pustulosa palmaris et plantaris. Multiple, im Rahmen eines Psoriasisschubes aufgetretene Pusteln, die auf einer scharf begrenzten, roten Plaque an der linken Handinnenfläche lokalisiert sind. Keine Allgemeinsymptomatik. Ähnliche Hautveränderungen zeigten sich an den Fußsohlen.

Pustulosis palmaris et plantaris L30.2
Pustulosis palmaris et plantaris: akut aufgetretene, disseminierte, 0,2-0,4 cm große, glatte gelbliche Pusteln neben älteren, eingetrockneten braunen Flecken. Weder anamnestisch noch klinisch Hinweise auf Psoriasis.

Pustulosis palmaris et plantaris L30.2
Pustulosis palmaris et plantaris: multiple, akute, disseminierte, 0,2-0,4 cm große, glatte gelbliche Pusteln neben älteren, eingetrockneten braunen Flecken an der Handfläche eines 42-jährigen Mannes. Auftreten an beiden Handflächen bei einer akuten, fieberhaften Streptokokkenangina.

Pustulosis palmaris et plantaris L30.2
Pustulosis palmaris et plantaris: massive (sterile), schmerzhafte Pustulose der Fußsohlen nach einem fieberhaften (Streptokokken-) Infekt. Solitäre, auch grupppierte Pusteln, stellenweise zu größeren "Eiterseen" zusammengeflossen. Assoziierte, druckschmerzhafte Arthritis (Schwellung) der Sternoclaviculargelenke.

Pustulosis palmaris et plantaris L30.2
Pustulosis palmaris et plantaris: massive (sterile), schmerzhafte Pustulose der Fußsohlen nach einem fieberhaften (Streptokokken-) Infekt. Große Pusteln, stellenweise zu größeren "Eiterseen" zusammengeflossen. Assoziierte, druckschmerzhafte Arthritis (Schwellung) der Sternoclavicular-Gelenke

Pustulosis palmaris et plantaris L30.2
Pustulosis palmaris et plantaris: Viereck: gruppierte Pusteln, geringes kollaterales Erythem. Eingekreist: zusammengeflossener Eitersee. Pusteln: steril

Pustulosis palmaris et plantaris L30.2
Pustulosis palmaris et plantaris: durch Viereck merkiert: frische und ältere Pusteln. Die beiden oberen Psuteln mit kollateralem Erythem. Per Pfeile markiert: braune, flache Papeln, als Reste älterer eingetrockneter Pusteln.

Naevus melanozytärer gewöhnlicher D22.-
Naevus melanozytärer gewöhnlicher: multiple erworbene melanozytäre Naevi (Detailabbildung).

Hand-Fuß-Mund-Krankheit B08.4
Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Wenige, akute, schmerzhafte, polygonale Bläschen mit rotem Hof. Etwa 2 Wochen zuvor andauernde unspezifische grippeartige Prodromi.

Toxische epidermale Nekrolyse L51.2
Toxische epidermale Nekrolyse: flächige, schmerzhafte Rötung der Handfläche mit Blasenbildung.

Tinea manus B35.2
Tinea manuum. Seit längerem besteht bei dem 50-jährigen Patienten diese groblamellär schuppende, gering konsistenzvermehrte, großflächige, kaum juckende Plaque.

Tinea manus B35.2
Tinea manuum: seit einigen Monaten bestehen bei dem 40-jährigen Patienten diese wenig schuppende, deutlich hyperkeratotische und konsistenzvermehrte Plaque.

Frühsyphilis A51.-
Syphilis Frühsyphilis: psoriasiformes papulöses Palmarsyphilid als Teilmanifestation eines generalisierten papulösen Exanthems.

Skleromyxoedem L98.5
Skleromyxoedem: wachsartig flächenhaft verhärtete Handflächen. Veränderungen v.a. an den Fingern und über den Fingergrundgeleken nachweisbar.

Tinea manus B35.2
Tinea manuum: seit längerem besteht bei dem 42-jährigen Patienten diese großflächige, "gut gepflegte" gering konsistenzvermehrte, randbetonte, zeitweise juckende Plaque (intervallartige Lokalbehandlung mit Kortikosteroiden) .

Dyshidrotische Dermatitis L30.8
Dyshidrotische Dermatitis: Zustand nach großblasigem Schub des Ekzems (sog. Cheiropompholyx).

Kindler-Syndrom Q87.1
Kindler Syndrom: seit Geburt Blasenbildungen nach banalen Traumata; Atrophie der palmaren Haut. Hyperlineares Hautrelief.

Tinea manus B35.2
Tinea manuum: seit längerem besteht bei dem 42-jährigen Patienten diese großflächige, am Handgelenk randbetonte, zeitweise juckende Plaque (keine Vorbehandlung) .

Lichen planus (Übersicht) L43.-
Lichen planus klassischer Typ: ungewöhnlicher Befall der Handflächen mit juckenden, roten, stellenweise konfluierten, glatten, glänzende Papeln und Plaques.

Morbus Bowen D04.9
Morbus Bowen: chronisch stationäre, langsam an Fläche und Dicke zunehmende, scharf begrenzte, inzwischen deutlich (Knotenbildung), symptomlose, rote, raue, z.T. schuppige und krustige Plaque an der Handfläche.

Palmar- und Plantarsyphilide A51.3
Palmar- und Plantarsyphilide: disseminierte, rot-braune, schuppende Papeln and Handflächen und Fußsohlen. Kein Juckreiz. Generalisierte Lymphadenopathie.