Bilder-Befund für "Haarlosigkeit"
37 Befunde mit 137 Bildern
Ergebnisse fürHaarlosigkeit

Alopecia areata (Übersicht) L63.8
Alopecia areata: scharf begrenztes, rundliches, haarloses Areal im Bartbereich.

Alopecia areata (Übersicht) L63.8
Alopecia areata: Seit 6 Monaten persistierende, fokale Alopezie der rechten Augenbraue bei einem 40-jährigen Patienten mit Alopecia areata, Hashimoto-Thyroiditis und atopischem Ekzem.

Alopecia areata (Übersicht) L63.8
Alopecia areata: Typischer klinischer Befund einer Alopecia areata bei gleichzeitig bestehender zirkumskripter Sklerodermie.

Alopecia areata universalis L63.1

Alopecia areata universalis L63.1

Alopecia areata universalis L63.1

Alopecia marginalis L65.9

Alopecia marginalis L65.9

Alopecia marginalis L65.9
Alopecia marginalis: Haarausdünnung und fokale Haarlosigkeit durch ständigen, Frisur-bedingten Zug an den Haaren der Stirnhaargrenze und parietal. 22-Jährige Frau, die bis vor kurzem noch straff gebundene Rasterlocken getragen hatte.

Alopecia neurodermitica L65.8

Alopecia parvimaculata L66.81

Dyskeratosis follicularis Q82.8
Dyskeratosis follicularis. Befall der Handflächen. In zentralen Bereichen des Handtellers flächenhafte gebliche Keratosen, am Daumenballen etwa 0,1-0,2 cm große, glasige Papeln.

Folliculitis decalvans L66.2
Folliculitis decalvans: wenig entzündlicher, "ausgebrannter" Krankheitszustand. Erscheinungsbild der narbigen Alopezie mit diskreten, herdförmigen Rötungen um die randständigen Haarfollikel. Der derzeitige Zustand nähert sich dem Befund der "Pseudopelade Brocq" an.

Folliculitis decalvans L66.2
Folliculitis decalvans. Flächenhafte vernarbende Entzündung mit Zerstörung der Haarfollikel, typische Büschelhaarbildung.

Folliculitis decalvans L66.2
Folliculitis decalvans: ein Jahr später, fortschreitende Vernarbung, deutliche, follikelbezogene Entzündung.

Folliculitis decalvans L66.2
Folliculitis decalvans: seit 12 Monaten persistierender vernarbender Haarausfall, mit anfänglich leichtem Juckreiz bei einer 66-jährigen Patientin. Neben eitrigen Follikulitiden zeigen sich Büschelhaare mit umgebendem Erythem sowie zahlreiche kleinherdige, glänzende, haarlose Areale.

Folliculitis decalvans L66.2
Folliculitis decalvans: seit 4 Jahren persistierende, chronisch aktive, progrediente, rote, follikelbezogene, raue, z.T. schuppende, z.T. solitäre, z.T. konfluierte Papeln am Kapillitium eines 46-jährigen Mannes. Dazwischen zeigen sich hautfarbene oder weiße, harte, glatte, narbige Plaques, auf denen die Follikel vollständig fehlen.

Folliculitis decalvans L66.2
Folliculitis decalvans: Fußstapfenartige Alopezie mit frsichen und älteren Narben. Links im Bild entzündliches Areal mit gelblichen Krusten. Der Prozess verläuft seit mehreren Jahren, in Schüben, die iwederum mehrere Monate andauern. Orale Antibiotika verbessern die Schubschwere.

Folliculitis decalvans L66.2
Folliculitis decalvans: umschriebene vernarbende Alopezie mit flächiger Rötung der Haut. Stellenweise Nässen. Geringer Juckreiz.

Folliculitis decalvans L66.2
Folliculitis decalvans: massive flächenhafte Vernarbungen. Derzeit keine entzündliche Aktvität des Prozesses.

Folliculitis decalvans L66.2
Follikulitis decalvans: initiale Veränderungen, Haarboden erscheint aufgequollen, mit eingesunkenen, auffälig prominenten Follikelstrukturen, vereinzelt Büschelbildung. Einzelne Follikle ohne Haarbesatz.

Folliculitis decalvans L66.2
Follikulitis decalvans: narbiger Endzustand mit schräg durch die Kopfhaut verlaufende Büschelhaare.

Keratosis pilaris (Übersicht) Q82.8
Keratosis pilaris-Syndrom: zahlreiche, follikulär gebundene Papeln im Bereich des Unterarmes im Sinne einer Keratosis follicularis bei einer 47-jährigen Patientin. Weitgehender Verlust der Vellushaare. Bei seitlichem Lichteinfall sind die prominenten follikulären Papeln erkennbar.

Keratosis pilaris (Übersicht) Q82.8
Keratosis pilaris-Syndrom: entzündliche, follikulär gebundene Papeln im Bereich des Haaransatzes einer 51-jährigen Patientin. Dazwischen liegen multiple, weißliche, atrophische Närbchen mit Verlust der Follikelostien.