Bilder-Befund für "Haarlosigkeit", "hautfarben", "Kopfhaut (behaart)"
15 Befunde mit 38 Bildern
Ergebnisse fürHaarlosigkeithautfarbenKopfhaut (behaart)

Alopecia areata (Übersicht) L63.8
Alopecia areata totalis: bis auf wenige Einzelhaare kompletter Haarverlust. Bei stärkerer Vergrößerung erkennt man die erhaltenen (haarlosen) Follikel.

Alopecia areata totalis L63.0
Alopecia areata totalis: normal pigmentierte und fleckig hypopigmentierte Areale.

Naevus psiloliparus
Naevus psiloliparus: gleichförmige alopezische, hautfarbene Herde. Abb. entnommen aus: Llamas-Velasco M et al. (2011)

Alopecia areata totalis L63.0
Alopecia areata totalis: normal pigmentierte und hypopigmentierte Areale. Re. frontal zahlreiche follikuläre Keratosen.

Alopecia areata (Übersicht) L63.8
Alopecia areata: Typischer klinischer Befund einer Alopecia areata bei gleichzeitig bestehender zirkumskripter Sklerodermie.

Frühsyphilis A51.-

Naevus sebaceus Q82.5
Naevus sebaceus: klinischer Aspekt eines Naevus sebaceus bei einem wenige Monate alten Säugling. Lediglich die leichte plaqueförmige Erhabenheit des haarlosen Bezirks deuten auf die eigentliche Diagnose.

Keratosis follicularis spinulosa decalvans Q82.84
Keratosis follicularis spinulosa decalvans: Alopezie mit multiplen follikulären, nicht entzündlichen Knöchten. Abb. entnommen aus: Malvankar DD et al. (2015)

Alopecia areata (Übersicht) L63.8
Alopecia areata: konfluierende, glatte, haarlose Areale mit erhaltenen Follikeln, kleine Haarbrücken zwischen den einzelnen Alopezieherden.

Frontale fibrosierende Alopezie L66.8
Alopezie postmenopausale, frontale, fibrosierende: gleichmäßiges Zurücktreten der frontalen und temporalen Haargrenze. Mäßig ausgeprägtes Ulerythema ophryogenes. Keratosis follicularis an den streckeitigen Extremitäten.

Frontale fibrosierende Alopezie L66.8
Alopezie, postmenopausale, frontale, fibrosierende: typisches follikuläres Entzündungsmuster (s. frontale Haarreihe). Keine Beschwerden. Damit kommt es zu einer Rückwärtsentwicklung der Stirn-Haar-Grenze.

Lichtalterung L98.8
Lichtalterung der Haut: glatt atrophische Haut mit flächiger aktinischer Keratose (frontaler Bereich) mit durchscheinenden Gefäßen.

Alopecia areata (Übersicht) L63.8
Alopecia areata (Grad2-3): Weitgehender Verlust der Haare des Capillitiums. Bei stärkerer Vergrößerung erkennt man die erhaltenen (haarlosen) Follikel. Erhaltene Haarkränze markieren z.T. die gewachsenen Alopezieherde. Beachte einzelne nachgewachsene pigmentfreie Haare.

Alopecia areata (Übersicht) L63.8
Alopecia areata: umschriebenes haarloses Areal mit erhaltenen Follikeln im Bereich der rechten Augenbraue.

Frontale fibrosierende Alopezie L66.8
Alopezie postmenopausale, fibrosierende, gleichmäßiges Zurücktreten der frontalen und temporalen Haargrenze. Eingekreist ein von Follikeln ausgehendes flächiges Erythem. Pfeile: diskrete perifollikuläre Rötungen. Ausgeprägtes Ulerythema ophryogenes mit kompletter Zerstörung der Augenbrauen (Viereck). Keratosis follicularis an den streckeitigen Extremitäten.

Folliculitis decalvans L66.2
Follikulitits decalvans: vernarbende Alopezie mit glänzend haarlosem Areal und randständigen Büschelhaaren.

Frontale fibrosierende Alopezie L66.8
Frontal fibrosierende Alopezie, Auflichtmikroskopie: typische Einzelhaare mit prominenter Follkelstruktur, narbiger Haarverlust

Frontale fibrosierende Alopezie L66.8
Alopezie postmenopausale, frontale, fibrosierende: gleichmäßiges Zurücktreten der frontalen und temporalen Haargrenze. Keratosis follicularis an den streckeitigen Extremitäten.

Frontale fibrosierende Alopezie L66.8
Postmenopausale fibrosierende frontale Alopezie: seit mehreren Jahren kontinuierlich nach hinten wandernde Haaransatzlinie. Deutliches Ulerythema ophryogenes. Bisher nicht weitere beachtete komplette Haarlosigkeit von Armen und Beinen (Zustand nach Keratosis pilaris).

Alopecia marginalis L65.9
Alopecia marginalis: 45jährige Frau, die seit Jahren die lockigen Haare oben am Kopf mit 2 gekreuzten Haarspangen befestigt. Im Bereich der Haarspangen nun umschriebene haarlose Plaque mit leichter Induration und Vergröberung der Hautoberfläche. Zum Ausschluss anderer Ursachen erfolgte eine histologische Untersuchung.