Bilder-Befund für "Bläschen/Blase"
95 Befunde mit 373 Bildern
Ergebnisse fürBläschen/Blase

Zoster generalisatus B02.7

Hidrozystom D23.L
Hidrozystom. Übersichtsaufnahme: Seit etwa 2 Jahren sich allmählich entwickelnde, disseminierte, farblose und schwarz-blaue, schmerzlose, 0,1-0,3 cm große Knötchen am Nasenrücken eines 14-jährigen Patienten.

Hidrozystom D23.L
Hidrozystom: Detailvergrößerung: Multiple, chronisch stationäre (kein merkliches Wachstum), schwarz-blaue, 0,1-0,3 cm messende Erhabenheit. Weiterhin zeigen sich auch kleine weiße Komedonen.

Hidrozystom D23.L
Hidrozystom. Bei dem 62-jährigen Mann besteht seit einem Jahr eine solitäre, schwarze, kalottenförmige, indolente Erhabenheit im Bereich des rechten Unterlides, ein so genanntes Hidrocystome noire.

Acrodermatitis continua suppurativa L40.2
Acrodermatitis continua suppurativa: mäßiggradiger Mitbefall der Fußsohlen und Zehen. Gruppierte Bläschen und vereinzelte Pusteln (Bemerkung: bei sog. dyshidrotischen Krankheitsbildern an Händen und Füßen bei denen regelmäßig und schubweise Pusteln mitauftreten ist die Diagnose "dyshidrotisches Ekzem" unwahrscheinlich). An einzelnen Zehenspitzen entzündliche schuppige Plaques.

Blase
Blase: traumatisch induzierte, subepitheliale Blase bei Epidermolysis bullosa simplex. 7 Jahre alter Junge, der seit dem dritten Lebensjahr vorwiegend in der warmen Jahreszeit nach einfacher Belastung Blasen an der Ferse entwickelt. Am oberen Pol stellt sich eine frische pralle Blase mit leichter, entzündlicher Begleitreaktion dar. Im Bildausschnitt links zeigt sich ein Blasenrest mit aufgeworfener Blasendecke. Der Befund spricht für eine traumatische Blasenbildung.

Blase
Blasen: flächige Blasenbildung bei Cheiropompholyx. 32-jährige Patientin, die rezidivierende Bläschenbildung an den Seitenkanten der Finger beklagt. Bei sehr warmer Außentemperatur trat massive, zunächst juckende, später schmerzende Blasenbildung auf. Nur im Bereich der Handinnenflächen (Leistenhaut) auftretende, kleinere Bläschen (linker Bildrand), die zunächst zu flachen Blasenaggregaten und anschließend zu großen, unscharf begrenzten Blasen zusammenfließen (Bildmitte).

Blase
Blase: schlaffe (subepitheliale) Blase bei fixer Arzneimittelreaktion. 43 Jahre alter Patient, der nach Einnahme eines Antiphlogistikums zunächst ein juckendes und leicht schmerzendes Erythem entwickelte. Seit zwei Tagen Blasenbildung. Große, schlaffe, braunrote Blase, die sich auf einer bräunlich-roten Plaque entwickelte. Die Farbe der Blase entstand durch hämorraghische Eintrübung des Blaseninhalts.

Culicosis bullosa T00.96
Culicosis bullosa. Ungewöhnlich große Blasenbildungen nach Mückenstich am Unterschenkel einer 18-jährigen Frau. Typisch ist die "plötzliche" Blasenbildung auf ansonsten unveränderter Haut.

Dermatitis bullosa pratensis L23.-
Dermatitis bullosa pratensis: streifig angeordnete, juckende und brennende Erytheme mit Blasenbildung am Bein nach Spaziergang durch eine hohe Wiese mit anschließender Besonnung.

Dermatitis herpetiformis L13.0
Dermatitis herpetiformis: Disseminierte, meist erodierte Papeln (Vesikeln hier nicht nachweisbar!) am Ellenbogen und der Streckseite des Unterarms. Seit Monaten rezidivierender Verlauf mit quälendem, stechendem Juckreiz.

Dermatitis herpetiformis L13.0
Dermatitis herpetiformis: gruppierte, urtikarielle Papeln mit 2-4 mm großen Erosionen und Krusten auf hell- bis sattrotem Erythem. Im Zentrum kleineres polygonales Bläschen. Das bunte Nebeneinander von verschiedenen Effloreszenzen ist charakteristisch für die Dermatitis herpetiformis.

Dermatitis herpetiformis L13.0
Dermatitis herpetiformis: seit 3 Monaten rezidivierend auftretende, disseminierte, Papeln und Vesikeln auf deutlichem Erythem bei einem 59-jährigen Patienten. Bei mehreren Effloreszenen ist ein abgeblasster Halo (heller Randsaum) zu erkennen. Am rechten Bildrand mehrere frische, kaum 1 mm große gerötete Papeln. Die Beschwerden werden als unangenehm stechend beschrieben. Keine Magen-Darm-Symptomatik.

Dermatitis herpetiformis L13.0
Dermatitis herpetiformis. Multiple, disseminiert stehende, juckende, zerkratzte Exkoriationen am rechten Arm eines 15-jährigen Patienten. Die Kratzexkoriationen befinden sich an Stellen, an denen wenige Tage zuvor gruppierte Bläschen aufgetreten waren. Insgesamt besteht die Erkrankung seit einigen Monaten und zeigt einen chronisch rezidivierenden Verlauf.

Dermatitis herpetiformis L13.0
Dermatitis herpetiformis: Multiple, juckende, zerkratzte Exkoriationen am Gesäß eines 15-jährigen Patienten. Die Kratzexkoriationen haben gruppierte Bläschen ersetzt, die einige Tage zuvor aufgetreten waren. Insgesamt besteht die Erkrankung seit einigen Monaten und zeigt einen chronisch rezidivierenden Verlauf.

Dermatitis herpetiformis L13.0

Dermatitis herpetiformis L13.0
Dermatitis herpetiformis. Detailaufnahme von mehreren, chronisch aktiven, disseminierten, am Integument lokalisierten, mit starkem Pruritus einhergenden Papeln, roten Flecken und Bläschen. Charakteristisch ist das Vorkommen unterschiedlicher Effloreszenztypen. Ähnliche Hautveränderungen zeigen sich auch gluteal und an beiden Oberschenkel.

Dermatitis medusica L24.8
Dermatitis medusica: akute, etwa 6 Std. nach Kontakt mit einer Feuerqualle (Ostsee) am Oberschenkel einer 32-jährigen Frau aufgetretene, lineare, juckende und brennende (auch schmerzende) Plaque sowie disseminierte, Papeln und Vesikeln. Das Streifenmuster ist beweisend für die exogene Auslösung.

Dermatitis medusica L24.8
Dermatitis medusica: In dieser Übersichtsaufnahme, 3 Wochen nach dem Kontakt-Ereignis, Darstellung einer solitären, linear geformten, rauen, stark konsistenzvermehrten, flach elevierten, feinlamellär schuppenden Plaque mit Schorfbildungen bei einem 50 Jahre alten Mann. Während eines Mittelmeerurlaubes zeigten sich zunächst schmerzhafte Einstiche am Rücken durch Kontakt mit einer Qualle. Die Tentakeln des Nesseltieres ließen sich nur mühsam vom Rücken entfernen, danach Ausbildung von Blutungen an den Haftungsstellen. Unmittelbar nach dem Kontakt Ausbildung von streifigen, blassen Erythemen.

Phototoxische Dermatitis L56.0

Phototoxische Dermatitis L56.0

Phototoxische Dermatitis L56.0

Phototoxische Dermatitis L56.0

Dermatitis solaris L55.-
Dermatitis solaris: flächiges, scharf begrenztes, schmerzendes Erythem am Rücken, 10 Stunden nach längerer Sonnenexposition. Scharfe Aussparung der lichtgeschützten Areale.

Dermatitis solaris L55.-
Bullöse Dermatitis solaris. Multiple, akute, seit 24 Std. bestehende, generalisierte, in UV-exponierten Arealen auftretende, 0,3-3,0 cm große, isolierte und gruppierte, rote, pralle Blasen (Verbrennung II Grades), die auf einem großflächigen, homogenen, schmerzhaften Erythem lokalisiert sind.