Dyskeratosis follicularis Bilder
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Dyskeratosis follicularis: dicht stehende, etwa 2-4 mm große, braun-rötliche Papeln, die im Dekolletè-Bereich flächenhaft aggregieren. Das vorliegende Verteilungsmuster spricht für eine Lichtprovokation der Erkrankung.

Dyskeratosis follicularis (Morbus Darier) Disseminierte, gelb-bräunliche Papeln und Plaques, stellenweise mit kleinen Krusten bedeckt.

Dyskeratosis follicularis. Seit früher Kindheit bestehende, großflächige, hyperkeratotische Zonen mit rötlichen, z.T. mazerierten Papeln und fest haftenden, z.T. erodierten, konfluierenden Keratosen am Kapillitium einer 74-jährigen Frau.

Dyskeratosis follicularis: 74-jährigen Frau. Seit früher Kindheit bestehende, großflächige, am Kapillitium mit Alopezie einhergehende, hyperkeratotische Zonen mit rötlichen, z.T. mazerierten Papeln und fest haftenden, z.T. erodierten, konfluierenden Keratosen am Kapillitium sowie im Fazialbereich präaurikulär. Insgesamt macht die Pat. einen etwas verwahrlosten Eindruck. Von den Hautveränderungen geht ein fötider Geruch aus. Bei Schwitzen oder Hitze, insbes. in der warmen Jahreszeit, nehmen die Hautveränderungen zu.


Dyskeratosis follicularis: disseminierte, chronisch stationäre, 0,1-0,2 cm große, flach elevierte, mäßig feste, nicht juckende, raue, rote, schuppende Papeln, die sich oben zu einer unscharf begrenzten Plaque vereinen. Hautveränderungen bestehen in unterschiedlicher Ausprägung bei dieser 53 Jahre alten Patientin schon seit mehreren Jahren.

Dyskeratosis follicularis (Morbus Darier): nicht juckende, chronisch persistierende, disseminerte Papeln.


Dyskeratosis follicularis: Braun-rötliche, z.T. konfluierende Papeln mit deutlicher Verhornung

Dyskeratosis follicularis (Morbus Darier). Akute Provokation der Erkrankung nach leichter Dermatitis solaris. In nicht - sonnenbestrahlten Arealen keine Erscheinungen.

Dyskeratosis follicularis. Darstellung von multiplen, chronisch stationären, submammär und am Oberbauch lokalisierten, disseminierten, roten nbis rfot-brauen Papeln. In diesen Bereichen starke Zunahme der Hautveränderungen, insbes. im Sommer bei vermehrtem Schwitzen.

Dyskeratosis follicularis (Morbus Darier).

Dyskeratosis follicularis: Darstellung von multiplen, chronisch stationären, intertriginös lokalisierten, submammär gelegenen, disseminierten, stark juckenden, roten Papeln. In diesen Bereichen starke Zunahme der Hautveränderungen, insbes. im Sommer bei vermehrtem Schwitzen.

Dyskeratosis follicularis: multiple, disseminierte, chronisch stationäre, 0,1-0,2 cm große, flach elevierte, mäßig feste, nicht juckende, raue, rote, schuppende Papeln, die sich oben zu einer unscharf begrenzten Plaque vereinen. Hautveränderungen bestehen bei dieser 55 Jahre alten Patientin schon seit mehreren Jahren.

Dyskeratosis follicularis: disseminierte, chronisch stationäre, 0,1-0,2 cm große, intermamillär lokalisierte, flach elevierte, mäßig feste, nicht juckende, raue, rote, schuppende Papeln, die sich oben zu einer unscharf begrenzten Plaque vereinen. Hautveränderungen bestehen in unterschiedlicher Ausprägung bei dieser 53 Jahre alten Patientin schon seit mehreren Jahren.

Dyskeratosis follicularis (Morbus Darier).


Dyskeratosis follicularis. postnatal aufgetretene rötliche, erhabene, zu Plaques konfluierende Papelm, starker Juckreiz

Dyskeratosis follicularis. Befall der Handflächen. In zentralen Bereichen des Handtellers flächenhafte gebliche Keratosen, am Daumenballen etwa 0,1-0,2 cm große, glasige Papeln.

Dyskeratosis follicularis (Morbus Darier). Etwa 0,3-0,4 cm große, disseminierte, gelb-braune wenig schuppende Papeln und Plaques.

Dyskeratosis follicularis. Übersichtsaufnahme: Multiple, chronisch dynamische, intertriginös lokalisierte, weißliche, raue, flächig aggregierte, marzerierte, juckende Plaques in beiden Kniekehlen.


Dyskeratosis follicularis (Morbus Darier). Disseminierte rote bis rot-braune Papeln und Plaques, stellenweise auch angedeutet in striärer Anordnung. Keine wesentliche Schuppung, vereinzelte erosive Papeln.

Dyskeratosis follicularis. Chronische auch die Rima ani betreffende (s. Detailaufnahme), intertriginöse, weißlich und rot-bräunlich verruköse, unscharf begrenzte, mazerierte, oberflächlich raue, deutlich konsistenzvermehrte, juckende und unangenehm riechende Plaques.

Dyskeratosis follicularis. Befall der Rima ani. Chronische, intertriginöse, weißlich verruköse, unscharf begrenzte, mazerierte, oberflächlich raue, deutlich konsistenzvermehrte, juckende und unangenehm riechende Plaques. Peripher das charakteristische Bild der Dyskeratosis follicularis mit dissemnierten roten oder rot-braunen Papeln. Links 2 melanozytäre Naevi.

Dyskeratosis follicularis. Papeln und schmutzig-bräunliche Krusten einer zosteriform-striären Dyskeratosis follicularis im Verlauf der Blaschkolinien im Oberbauch- und Flankenbereich bei einem 5-jährigen Mädchen.


Dyskeratosis follicularis. Auflichtmikroskopie: Ausschnitt aus einer Läsion am Hals. Gelblich-weißliche Keratinplaques (Orthohyperkeratose) sowie Areale mit knäuelartigen, ektatischen Zentralkapillaren (Akantholysebereich).

Dyskeratosis follicularis: wenig symptomatische, teils vereinzelte, teils flächenhaft aggregierte Papeln der Analregion. Zeitweise Mazeration und übelriechend.

Onychodystrophie bie Dyskeratosis follicularis: Unterschiedliche Nagelveränderungen.

Dyskeratosis follicularis, Auflichtmikroskopie, hyperkeratotisches Knötchen im Bereich der vorderen Rumpfhaut



Dyskeratosis follicularis. Akantholytische Zellen intraepidermal mit Spaltbildung

Dyskeratosis follicularis. Laser Scanning Mikroskopie, akantholytische Spaltbildung in der basalen Epidermis, akantholytische Epithelzellen, starl reflektierende Zellen in der Spaltbildung

Dyskeratosis follicularis, Laser Scanning Mikroskopie, akantholytische Spaltbildung in der basalen Epidermis, akantholytische Epithelzellen, stark reflektierende Zellen in der Spaltbildung, weitgestelltes Gefäß im Papillarkörper

Differenzialdiagnose: Dyskeratosis follicularis
Diagnose: Seborrhoische Dermatitis