Hyperhidrose, medikamenteninduzierte R61.9

Autoren: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 21.08.2024

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Definition

Bei der medikamentös induzierten Hyperhidrosis handelt es sich um eine sekundäre, generalisierte Hyperhidrose. Hierbei können individuell einzelne Körperregionen vermehrt schwitzen.

Ätiopathogenese

Die im folgenden aufgeführte Liste der möglichen ursächlichen Substanzen ist eine Auswahl und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist dem sich stetig wandelnden pharmazeutischen Markt unterworfen.

Klinisches Bild

Therapie

Falls möglich ist das auslösende Medikament abzusetzen. Bei Therapiewunsch oder falls Absetzen nicht möglich ist Lokaltherapie bzw. unterstützende Systemtherapie. S.u. Hyperhidrose.

Verweisende Artikel (1)

Kalziumantagonisten, Nebenwirkungen;

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