Hämangiom des Säuglings. Innerhalb der ersten Lebenswochen und -monate langsam gewachsene, asymptomatische, weiche, sattrote, raue, flächige Plaque am rechten Fuß eines Säuglings. Innerhalb der nicht ganz homogenen Plaque zeigen sich bereits weißliche oder hautfarbene Areale (beginnende Rückbildung).
Hämangiom des Säuglings. Haarloser, solitärer, angeborener, weicher, roter Knoten mit gemischt kapillär-kavernösen Gefäßproliferationen sowie phasenhaftem Verlauf von Proliferation, Wachstumstillstand und Regression.
Hämangiom des Säuglings: 3 Monate alter Säugling. Innerhalb 1 Woche flächige Nekrose der zentralen Anteile.Danach rasche Rückbildung (s.Folgedokumentation)
Hämangiom des Säuglings: Nach 3 Monaten (ohne Therapie) weitgehende Rückbildung mit zentraler diskreter Narbenbidlung.
Hämangiom des Säuglings. Übersichtsaufnahme des Kopfes von rechts-lateral: Am Hinterkopf, bis präaurikulär und in den Nacken reichendes, flaches, superfizielles Hämangiom bei einem 6 Wochen alten Mädchen.
Hämangiom des Säuglings. Über dem Hautniveau erhabene, sattrote, himbeerartig gefurchte, flächige Erhabenheit von gummi- bis schwammartiger Konsistenz. Neigung zu ausgeprägtem Wachstum besteht seit 8 Monaten nicht mehr. Es sind bereits deutliche Regressionszeichen erkennbar.
Hämangiom des Säuglings. Skrotal und perineal ausgeprägtes Hämangiom sowie aggregierte Papeln bei einem 2 Monate alten Jungen. Seit dem 6.-7. Tag nach der Geburt zeigten sich zunächst rote Fleckchen am Skrotum, die dann an Größe zunahmen und sich bis zum Anus ausbreiteten.
Hämangiom des Säuglings. Chronisch dynamische, innerhalb der letzten 6 Wochen massiv wachsende, deutlich konsistenzvermehrte, konfluierte rote Plaque- und Knotenbildungen. 6 Monate alter Junge. Keine okuläre Funktionseinschränkungen. Beginnende Regression des Hämangioms erkennbar an den Grauschleiern über den verschiedenen Partien des Hämangioms (z.B. im Bereich der unteren Plaque).
Hämangiom des Säuglings. Bei dem 8 Monate alten Säugling besteht ein langsam wachsender, livid-roter, weicher, glatter Knoten im Bereich des Nasenrückens. Phasenhafter Verlauf von Proliferation, Wachstumstillstand und Regression.
Hämangiom des Säuglings. 0.9 x 1.2 cm messender, kirschroter Fleck im Bereich der Fingerbeere am Digitus II der linken Hand eines 3 Monate alten Säuglings. Bereits bei Geburt bestand im Bereich der Läsion ein diskreter roter Fleck, der seither an Farbe und Umfang zugenommen hat.
Hämangiom des Säuglings. Seit dem 2. Lebensmonat bestehende, größenprogrediente, flächige, blaue, weiche, nicht schmerzhafte, das gesamte Unterlid umfassende Schwellung am linken Unterlid eines 6-Monate alten Mädchens (Frühgeburt).
Hämangiom des Säuglings: solitärer, chronisch dynamischer, seit 2 Monaten schnell wachsender, 2,0 x 1,0 cm großer, weicher, indolenter, blauer, glatter Knoten am linken Auge eines 3 Monate alten Säuglings. Weiterhin bestehen ausgeprägte Ptosis des linken Augenlids sowie Einschränkungen der Augenbeweglichkeit des linken Auges.
Hämangiom des Säuglings. Chronisch dynamische weiche Anschwellung, innerhalb der letzten 3 Wochen massiv wachsend, bei einem 4 Monate alten Mädchen. Ca. 13 x 10 cm messende, hellrote, kissenartig erhabene Weichteilschwellung mit roten zur Konfluenz neigenden Papeln und Plaques. Die Behandlung erfolgte mit Propanolol (2 mg/kg KG) über einen Zeitraum von 6 Monaten. Darunter sehr gute Rückbildung sowohl des kutanen wie auch des subkutanen Anteils des Hämangioms.
Hämangiom des Säuglings. In den ersten Lebensmonaten aufgetretene, dorsal am rechten Handgelenk aufgetretene, weiche, rötliche Geschwulst mit torpider, ulzeröser Umwandlung im weiteren Verlauf.
Hämangiom des Säuglings. Lobulärer Gefäßtumor, der das subkutane Fettgewebe infiltiert.
Hämangiom des Säuglings. Kapilläres Hämangiom, das die hier angeschnittene Dermis komplett ausfüllt. Teils solide, teils durch unreife kapilläre Gefäße mit unterschiedlich großen Lumína gekennzeichnete Proliferate.
Hämangiom des Säuglings. Zellreicher, lobulärer Gefäßtumor mit unterschiedlich ausgereiften Tumoranteilen, die bis in das subkutane Fettgewebe reichen.
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