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Arzneimittelreaktion, fixe: zwei seit wenigen Tagen bestehende, rote, scharf begrenzte, mäßig juckende Plaques. Die Randbezirke sind heller abgesetzt, im Zentrum Tendenz zur Blasenbildung. Unregelmäßige Einnahme von Kopfschmerzmitteln bekannt und zugegeben (!).

Arzneimittelreaktion, fixe (Detail). Zwei seit wenigen Tagen bestehende, rote, scharf begrenzte, mäßig juckende Plaques. Die Randbezirke sind heller abgesetzt, im Zentrum Tendenz zur Blasenbildung. Unregelmäßige Einnahme von Kopfschmerzmitteln bekannt und zugegeben.

Arzneimittelreaktion, fixe (Detail): Zwei seit wenigen Tagen bestehende, rote, scharf begrenzte, mäßig juckende Plaques. Die Randbezirke sind heller abgesetzt, im Zentrum angedeutete Blasenbildung (Kreis). Unregelmäßige Einnahme von Kopfschmerzmitteln bekannt und zugegeben.





Arzneimittelreaktion, fixe: multilokuläre fixe Arzneimittelreaktion mit flächiger Epidermolyse auf scharf begrenzten Erosionen im Bereich des Handrückens und Daumens.

Arzneimittelreaktion fixe: multilokuläre FA mit beginnender Epidermolyse auf scharf begrenzten Plaques an Hand- und Fingerrücken.

Arzneimittelreaktion, fixe: rezidivierender Verlauf mit akuter juckender Rötung 1 Tag nach Einnahme von Ibuprofen (600 mg) wegen rheumatoider Beschwerden. Nach 2-3 Tagen Abklingen der Akutsymptomatik mit der hier dargestellten residualen Hyperpigmentierung. Die Akutveränderungen traten strikt ortstreu auf.

Arzneimittelreaktion, fixe: plötzlich aufgetretene, seit wenigen Tagen bestehende, rötlich-bräunliche, rundliche, scharf begrenzte, kaum infiltrierte Plaques. 20-jährige Patientin. Wahrscheinlich medikamentöse Ursaache: Paracetamol.

Arzneimittelreaktion, fixe: plötzlich aufgetretene, seit 3 Tagen bestehende, erythematöse, vereinzelte, rundliche, scharf begrenzte, ca. 4-5 cm durchmessende Plaques mit zentralen Blasen am Bauch einer 20-jährigen Patientin. Wahrscheinlich sind die Hautveränderungen auf die Einnahme von Paracetamol zurückzuführen.

Arzneimittelreaktion fixe: seit mehreren Tagen bestehende, rote, mäßig scharf begrenzte, wenig juckende Plaques. Die Randbezirke sind etwas auslaufend. Tendenz zur Blasenbildung. DD: Erysipel (Fieber?, schmerzhafte Lymphadenitis?, Leukozytose?)

Arzneimittelreaktion fixe: seit mehreren Tagen bestehende, rote, scharf begrenzte, wenig juckende Plaques.Tendenz zur zentralen Blasenbildung.





Arzneimittelreaktion, fixe: akute, seit 2 Tagen bestehende, solitäre, rote, scharf begrenzte, mäßig juckende Plaque. Die Randbezirke sind heller abgesetzt, im Zentrum zeigt sich Blasenbildung. 62-jähriger Patient. Unregelmäßige Einnahme von Kopfschmerzmitteln.

Arzneimittelreaktion, fixe: akutes, solitäres, zunächst tiefrotes schmerzendes Erythem; nach wenigen Tagen flächenhafte Ablösung der Haut am Skrotum. Skrotum hoch-schmerzhaft.


Arzneimittelreaktion, fixe: solitäre oder auf wenige Läsionen beschränkte, meist runde bis ovale, tiefrote, später blau- bis braunrote, nach Abheilung bräunliche, scharf begrenzte, sukkulente, juckende oder auch leicht schmerzende Erytheme.

Arzneimittelreaktion, fixe. Multilokuläre FA (1. Rezidiv in loco) nach Einnahme von Ibuprofen, 24 Std. vor Auftreten der ersten Symptome. Die vorliegenden Flecken sind älter als 1 Woche. Ring- sowie angedeuteten Kokardenstrukturen (s. rechts seitlich am Oberschenkel, initiale zentrale Blase).




Arzneimittelreaktion, fixe: ungewöhnliches Bild eines 3,5 x 2,5 cm messenden, krustig gedeckten, flachen Ulkus am Unterschenkel eines 38-jährigen Patienten als Ergebnis des wiederholten Gebrauches von nichtsteroidalen Antiphlogistika. Die rötlich verfärbte periulzeröse Umgebung und die blau-violette Verfärbung der Nekrosen resultieren aus der topischen Applikation von Methylrosaniliniumchlorid im Rahmen der externen Therapie.



