Tuberculosis cutis luposa: Bei dem 32-jährigen Syrer besteht eine unregelmäßig begrenzte, symptomlose, hautfarbene, eingesunkene Narbe, mit randlich aggregierten, schmerzlosen, verrukösen, braunen Plaques.
Sarkoidose Plaque-Form: Seit etwa 1 Jahr bestehende, bisher kontinuierlich gewachsene, symptomlose, symptomlose, feinlamelläre schuppende, braun-rötliche, unscharf berandete Plaque. Im leicht geröteten Randbezirk tastet man kleine feste Knötchen.
Granuloma faciale: Mehrere, rotbraune, unscharf begrenzte und unregelmaessig konfigurierte, symptomlose Plaque bei einem 52 Jahre alten Mann. Keine bekannten Nebenerkrankungen, keine Medikamentenanmnese. Der Befund besteht seit mehreren Monaten ist langsam progredient. Detailaufnahme bei multiplen Plaques im Gesicht.
Granuloma faciale: Rotbraune, unscharf begrenzte und unregelmaessig konfigurierte, symptomlose Plaque bei einem 52 Jahre alten Mann. Deutliche Follkelbetonung. Keine bekannten Nebenerkrankungen, keine Medikamentenanmnese. Der Befund besteht seit mehreren Monaten ist langsam progredient. Detailaufnahme bei multiplen Plaques im Gesicht.
Verruca seborrhoica: weiche, erhabene, grau-braune bis schwarze Papeln und Plaques mit zerklüfteter, warziger Oberfläche, durchsetzt von schwarzen Hornpfröpfen. Variable Größe, von wenigen mm bis ca. 1,2 cm im Durchmesser. Disseminiertes Auftreten.
Lichen planus actinicus: anuläre kleinere und zu größeren landkartenartigen randbetonten Plaques zusammengeflossene Läsionen. Im prominenten Randbereich ist der violette Farbton des Lichen "ruber" zu finden.
Sarkoidose: anuläre oder zirzinäre chronische Sarkoidose der Haut. Seit etwa 5 Jahren bestehend. Beginn mit stecknadelkopfgroßen Papeln (s. Wangenmitte) mit appositionellem Wachstum und zentraler Abheilung. Keine nachweisbare Systembeteiligung. Befund: Symptomlose, braune bis braun-rote, randbetonte, zentral atrophische, wenig infiltrierte, an mehreren Stellen konfluierte Läsionen im Gesicht.
Melanosis neurocutanea. Multiple, scharf begrenzte, pigmentierte, schwarze Flecken, Plaques und Knoten an Kopf, oberen Extremitäten und oberem Stamm. Im Bereich des mittleren und unteren Stammes befindet sich ein großflächiger melanozytärer Naevus. Nachweis einer leptomeningealen Melanose.
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