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Arzneimittelexanthem urtikariell : seit wenigen Tagen bestehendes (jetzt steady state) urtikarielles, stark juckendes Arzneimittelexanthem (nach Einnahme von Cefalosporinen).

Arzneimittelexanthem urtikariell: seit wenigen Tagen bestehendes (jetzt steady state) urtikarielles, stark juckendes Arzneimittelexanthem (nach Einnahme von Cefalosporinen). Isomorphe Reizeffekte nachweisbar.

Arzneimittelexanthem urtikariell: seit wenigen Tagen bestehendes (jetzt steady state) urtikarielles, stark juckendes Arzneimittelexanthem (nach Einnahme von Cefalosporinen). Isomorphe Reizeffekte nachweisbar.

Arzneimittelexanthem papulöses: seit wenigen Tagen bestehendes (jetzt steady state) papulöses Arzneimittelexanthem (nach Einnahme von Virustatika).

Arzneimittelexanthem papulöses: seit wenigen Tagen bestehendes papulöses (punktuell hämorrhagisches) Arzneimittelexanthem (nach Einnahme von Diclofenac).

Arzneimittelexanthem makulo-papulöses: seit einigen Tagen bestehendes, juckendes Arzenimittelexanthem (nach Einnahme von Antibiotika).

Kutane Arzneimittelreaktionen: makulöses, kleinfleckiges Exanthem mit purpurischer Komponente (wahrscheinlich im Zusammenhang mit Diclofenac-Einnahme).

Arzneimittelexanthem makulo-papulös: seit wenigen Tagen bestehendes, stark juckendes Arzneimittelexanthem (nach Einnahme von Terbinafin).

Arzneimittelexanthem makulo-papulös: seit wenigen Tagen bestehendes, stark juckendes Arzneimittelexanthem (nach Einnahme von Terbinafin).

Arzneimittelreaktion, fixe: rezidivierender Verlauf mit akuter juckender Rötung 1 Tag nach Einnahme von Ibuprofen (600 mg) wegen rheumatoider Beschwerden. Nach 2-3 Tagen Abklingen der Akutsymptomatik mit der hier dargestellten residualen Hyperpigmentierung. Die Akutveränderungen traten strikt ortstreu auf.

COVID-19-Infektionen Hautveränderungen: COVID-induziertes (durch Arzneimittel-ausgelöstes) hämorrhagisches (vaskulitisches?) Exanthem.

Toxische epidermale Nekrolyse: TEN: generalisierte klein- und großblasige Arzneimittelreaktion.

Fixe Arzneimittelreaktion mit flächiger Epidermolyse.