Photoallergische Dermatitis Bilder
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Dermatitis photoallergische: seit 6 Wochen unangenehm juckende und spannende Hautverändeungen. Diese entstanden bei der bisher stets hautgesunden 57-jährigen Patienten (Büroarbeit) erstmals 6 Wochen nach Neueinnahme eines Hydrochlorothioazid-haltigen Medikamentes, nach einem Sonntagsspaziergang. Befund: Unscharf berandetes (Streuphänomene), heliotropes Ekzemmuster mit flächigen, enorm juckenden und spannenden, schuppenden, roten Plaques und randständig auslaufenden Papeln.

Dermatitis photoallergische: Nebenwirkungen unter Vemurafenib-Therapie.

Dermatitis photoallergische: Nebenwirkungen unter Vemurafenib-Therapie (Detailaufhnahme)

Dermatitis photoallergische: Nebenwirkungen unter Vemurafenib-Therapie (Detailaufhnahme)

Dermatitis photoallergische: 78 Jahre alte Patientin. Einnahme von Diuretika wegen Lymphödemen. Nach erster Sonnenexposition im Frühjahr traten unscharf begrenzte Erytheme, gerötete Papeln sowie flächige, schuppige Plaques (Sternalbereich) an lichtexponierten Stellen auf.

Dermatitis photoallergische: 51 Jahre alte Patientin. Generalisierte Hauterkrankung mit 0,2-0,4 cm großen, roten, gering schuppenden Papeln (s. unterer Bildrand), die an den belichteten Hautpartien zu flächenhaften Plaques zusammengeflossen sind. Schlagartige Ausbreitung. Auftreten innerhalb weniger Wochen nach Infekt, Einnnahme von Antibiotika sowie späterer Sonnenexposition.

Differenzialdiagnose: Photoallergische Dermatitis
Diagnose: Lupus erythematodes tumidus

Differenzialdiagnose: Photoallergische Dermatitis
Diagnose: Atopische Dermatitis, intrinsische Form

Differenzialdiagnose: Photoallergische Dermatitis
Diagnose: Lichtprovozierte Dyskeratosis follicularis