Melanom malignes: seit Jahren bestehender langsam wachsender, völlig beschwerefreier, brauner Fleck. Seit 6 Monaten zentrales Dickenwachsum. Kein Nässen de Oberfläche. Kein Bluten.
Melanom malignes: ungewöhnlich große, seit Jahren bestehende, nur sehr langsam wachsende, völlig beschwerdefreie, braune Plaque mit unregelmäßigen Regressionszonen. Am unteren Pol umschriebene Knotenbildung. Kein Nässen der Oberfläche. Kein Bluten.
Melanom malignes superfiziell spreitendes: seit Jahren bekanntes und wachsendes Pigmentmal. Keine subjektiven Beschwerden. Das Melanom wächst asymmetrisch (keine Achsensymmetrie) mit unreglmäßigen Pigmentierungs-und Depigmentierungszonen.
Melanom malignes superfiziell spreitendes: seit Jahren bekanntes und wachsendes Pigmentmal. Keine subjektiven Beschwerden. Das Melanom wächst asymmetrisch (keine Achsensymmetrie) mit unreglmäßigen Pigmentierungs (eingekreist)-und Depigmentierungszonen (per Viereck gekennzeichnet)
Melanom "Typ knotig umgewandeltes oberflächlich spreitendes Melanom": fortgeschrittenes malignes Melanom. Seit mehreren Jahren bekannte schwarze Plaque mit zunehmendem, zuletzt schnellem Dickenwachstum. Immer wieder Nässen und Bluten der Oberfläche. 53 Jahre alter Patient.
Melanom "Typ knotig umgewandeltes oberflächlich spreitendes Melanom": Detailaufnahme eines fortgeschrittenen malignen Melanom. Seit mehreren Jahren bekannte schwarze Plaque mit zunehmendem, zuletzt schnellem Dickenwachstum. Immer wieder Nässen und Bluten der Oberfläche. 53 Jahre alter Patient.
Melanom "Typ knotig umgewandeltes oberflächlich spreitendes Melanom": Detailaufnahme eines fortgeschrittenen malignen Melanom. Seit mehreren Jahren bekannter schwarze Plaque mit zunehmendem, zuletzt schnellem Dickenwachstum. Immer wieder Nässen und Bluten der Oberfläche. 53 Jahre alter Patient. Pfeile markiern Satellitenmetasen; Sechseck markiert eine Regressionszone; Stern markiert eine jenseits der Regressionszone aufgetretende Progressionszone.
Melanom "Typ knotig umgewandeltes oberflächlich spreitendes Melanom": Detailaufnahme desr linken Randzone. Durch Viereck markiert eine glatt atrophische, schnell wachsende Wachstumszone. Durch Balken wird eine weitgehend depigmentierte Regressionszone markiert. Das Sechseck markiert eine jenseits der Regressionszone aufgetretende Progressionszone.
Melanom malignes (Lentigo-maligna-Melanom): seit Jahren bestehende zunächst braune, jetzt schwarze Erhabenheit (Plaque) mit unmerklichem Wachstum. Keinerlei subjektiven Beschwerden.
Melanom malignes, Typ SSM: 2,8x 1,8 cm große schwarze Plaque mit knotigem Anteil am Rücken. Kleiner Satellit. Inlet Nahaufnahem und auflichtmikroskopisches Bild.
Melanom malignes vom Typ "Lentigo maligna Melanom": unregelmäßig konfigurierter braun-schwarze Plaque. Keine subjektiven Beschwerden. Inlet: auflichtmikoskopische Abbildung.
Differenzialdiagnose "malignes Melanom": hier abgebildet ein Spitz-Naevus (s.u. Spitz-Naevus) bei einem 3-jährigen Kind. Links oben als Inlet das auflichtmikrokopische Bild.
Melanom malignes "Typ SSM mit knotigem Anteil": fortgeschrittenes malignes Melanom vom Typ des oberflächlich spreitenden Melanoms. Seit 1 Jahr zunehmendes Dickenwachstum. Immer wieder Nässen der Oberfläche. Inlet: auflichtmikoskopische Bild.
Melanom malignes "Typ primär knotiges Melanom": fortgeschrittenes knotiges malignes Melanom. Seit mehreren Jahren bekannter schwarzer Knoten mit zunehmendem Dickenwachstum. Im letzten halben Jahr schnelleres Wachstum. Immer wieder Nässen und Bluten der Oberfläche.
Melanom malignes "Typ primär knotiges Melanom": fortgeschrittenes knotiges malignes Melanom. Deutlich erkennbar die Satellitenmetastasen.
Ulzeriertes Melanom: 8 cm großes, knotig ulzeriertes (weitgehend amelanotisches) Melanom an der Flanke rechts. Wachstum über 5 Jahre. Der Patient verstarb 3 Monate nach Diagnosestellung infolge zerebraler Metastasierung.
Melanom malignes (weitgehend amelanotisch): durch Abbau des Melanins nahezu pigmentfreier, symptomloser Knoten. Inlet mit auflichtmikoskopischem Detail. * Hier schollige Pigmentreste.
Melanom malignes, amelanotisches: seit Jahren bestehender, rötlicher, stellenweiser ulzerierter Knoten am Capillitium, der vor einigen Wochen erstmals geblutet habe. Ansonsten keine Beschwerden.
Melanonychia longitudinalis: streifige durch einen in der (nicht sichtbaren) Nagelmatrix lokalisierten (noch gutartigen)Pigmentnävus hervorgerufene (melanotische) Nagelpigmentierung. Der vordere Schnittrand der Nagelplatte ist Pigment-tragend (mit Pfeil markiert). Ein initiales malignes Melanom ist auszuschließen.
Amelanotisches akrolentiginöses malignes Melanom: seit mehreren Jahren bekannter, langsam wachsender Knoten. Im letzten halben Jahr zunehmende Nagelzerstörung, auch Nässen und Bluten, zeitweise leichter Schmerz. Eingekreist und mit Pfeil markiert, tiefliegende Pigmentreste, die die Diagnose "malignes Melanom" nahelegen.
Melanom akrolentiginöses: Seit vielen Jahren bestehender brauner "Fleck" an der linken Kleinzehe. Seit mehreren Monaten Dickenwachstum, Nässen, Blutungen.
Melanom malignes amelanotisches: seit mehreren Jahren bestehendes akrolentiginöses Melanom. Seit einigen Monaten rasch wachsender, roter (amelanotischer), ulzerierter Knoten. Pfeile markieren den nicht knotigen Anteil des akrolentiginösen Melanoms.
Differenzenzialdiagnose von Verfärbungen des Nagels. Melanozytäre Neubildungen der Nagelmatrix führen stets zur longitudinaler Streifenbildung der Nagelplatte.
Melanom: im Zentrum der Läsion (eingekreist) Anteile des primär knotigen malignen Melanoms. Langsames peripheres Ausbreiten mit warzenartigem Aspekt. Durch Pfeile gekennzeichnet kleine amelanotische Papeln, die mit dem Primärtumor in keinem direkten anatomischen Zusammenhang stehen (Satellitenmetastasen).
Melanom mdetastasiertes: foudroyant einsetzende, diffuse, kutane Metastasierung um die ältere Operationsnarbe im Bereich der Thoraxwand. Primärtumor: noduläres Melanom pT3a; Z.n. OP vor 3 Jahren.
Malignes Melanom (Kollisionstumor): initiale malignes Melanom vom Typ SSM das ein kapilläres Angiom partiell umschließt..
Melanom malignes: die 5 häufigsten Lokalisationen des malignen Melanoms. Daten des Hauttumorzentrums Mannheim (2004-2013). Zit.n. Lobeck A et al . Hautarzt 2017.
Melanom, malignes. Metastase eines maligen Melanoms. Knotige, verdrägend wachsende Tumormassen in der oberen und mittleren Dermis.
Melanom, malignes. Darstellung S-100-positiver Zellformationen. S-100 markiert sowohl benigne wie auch maligne Melanozyten. Nicht markiert entzündliche Infiltrate zwischen den Melanozytennestern.
Melanom, malignes. Malignes Melanom auf den Boden eines präexistenten melanozytären Naevus. Atypische Melanozyten in Nestern und Einzelformationen im oberen Drittel der Dermis.
Melanom, malignes. Ausschnitt mit Anteilen des melanozytären Naevus (unten); im oberen Bildabschnitt, zwischen den lang ausgezogenen Reteleisten Nester atypischer Melanozyten.
Melanom, malignes. Nekrobiotisches Oberflächenepithel durchsetzt mit Tumorzellen. Kompakte Tumorinfiltration der Dermis. Große epitheloide Melanozyten mit deutlicher Kernpolymorphie und kräftig ausgebildetem Zytoplasma. Zahlreiche Kernpyknosen. Nur vereinzelt scholliges Pigment. Einzelne Tumorzellen mit großem wasserklarem Zytoplasma (Ballonzellen).
Melanom, malignes. Als malignes Melanom schwierig erkennbarer, spindelzelliger Typ.
Melanom, malignes. Detail eines spindelzelligen malignen Melanoms. Etwas akanthotisches Oberflächenpithel mit einzelnen aufgereihten hellen Zellen. Fibröses Tumorparenchym mit spindeligen, nur mäßig polymorphen, nur fokal Melanin-tragenden Melanoyzten (erst erkennbar in der Immunhistologie).
Melanom, malignes. Sentinel Lymphknoten. Lymphknoten mit immunhistologisch markierter Mikrofilia eines malignen Melanoms; Darstellung mit Antikörpern gegen S100.
Melanom, malignes. Detailvergrößerung Sentinel Lymphknoten: Lymphknotenmetastase. Mikrofilia eines malignen Melanoms; Darstellung mit Antikörpern gegen S100.
Malignes Melanom auf dem Boden eines dermalen Naevuszellnaevus, Auflichtmikroskopie
Malignes Melanom, Laser Scanning Mikroskopie: aufsteigende dendritische Zellen und pagetoide Zellen in der Epidermis, s.a. nachfolgende Abbildungen
Malignes Melanom auf dem Boden eines dermalen Naevuszellnaevus, Laser Scanning Mikroskopie, Übersichtsaufnahme, s. nachfolgende Abbildungen
Malignes Melanom, Laser Scanning Mikroskopie: Aufhebung der regulären ringförmigen Architektur der Junktionszone, durchsetzt mit unregelmäßigen, stark reflektierenden (hier weiß aufgrund der Reflektion), z.T. dendritischen Zellen, s.a. nachfolgende Abbildungen
Malignes Melanom, Laser Scanning Mikroskopie: zerstörte Architektur der Junktionszone, durchsetzt von dendritischen Zellen, s.a. vorangehende Abbildungen
Malignes Melanom, Laser Scanning Mikroskopie, Pagetoide Zellen in der Epidermis, Übersicht, s.a. nachfolgende Aufnahmen
Melanom, Laser Scanning Mikroskopie, Pagetoide Zellen in der Epidermis, Detailaufnahme, s.a. vorangehende Abbildungen
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