Bilder-Befund für "Arm/Hand", "Knötchen (<1cm)", "weiß"
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Milien: posttraumatisch entstanden (Detailaufnahme). Gruppierte, jedoch nicht konfluierte weiße, feste, ansonsten symptomlose Hornperlen in der Haut.    

Milien: Sekundäre Milien bei Steroidatrophie der Haut (Detailaufnahme)

Scabies. Schwerster Milbenbefall mit überlagernder Pyodermie.

Epidermodysplasia verruciformis: disseminierte und generalisierte Aussaat von Warzen; hier Ausschnitt am Handrücken.  

Epidermolysis bullosa dystrophica dominans: die dominante EB dystrophicy beginnt im Säuglignsalter oder im frühen Kindesalter. Kennzeichen sind Blasen, Vernarbungen, Nageldystrophien und Milien. 

Lichen striatus: linear in den Blaschko-Linien angeordneter Lichen "planus" verrucosus. 

Milien: posttraumatisch entstandene Milien.

Milien: sekundäre Milien bei massiver Steroidatrophie der Haut.

Akrokeratoelastoidose:  Weißliche bis hautfarbene, vollständig symptomlose Papeln in der Übergangszone von Felder- zur Leistenhaut am Daumen und der radialen Handkante.

Prurigo simplex subacuata: seit Jahren bekannte schubweise verlaufende Prurigo. Ursache unbekannt.  Zahlreiche atrophische Narben erkennbar. Bekannter schlecht eingestellter Diabetes mellitus.

 

Milien. Detailvergrößerung: Solitäre Milie am Decolleté eines 78-jährigen Patienten. Nebenbefundlich zeigen sich mehrere Teleangiektasien sowie atrophische Veränderungen im Sinne einer Elastosis actinica.

Milien. Auflichtmikroskopie: Milien im Wangenbereich. Weißliche, perlmutterfarbene Rundherde (mit Pfeilen markiert), umgeben von einem hellroten Saum sowie zahlreiche Vellushaarfollikel.