Tinea (Übersicht) Bilder
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Tinea capitis hervorgerufen durch Trichophyton tonsurans. Abb. entnommen aus: Müller VL et al. (2021)

Tinea superficialis (Nackenregion): hervorgerufen durch Trichophyton tonsurans. Abb. entnommen aus: Müller VL et al. (2021)

Tinea superficialis (Nackenregion): hervorgerufen durch Trichophyton tonsurans. Abb. entnommen aus: Müller VL et al. (2021)

Tinea capitis: hervorgerufen durch Trichophyton tonsurans. Abb. entnommen aus: Müller VL et al. (2021)

Tinea (Übersicht): Tinea capitis, seit mehreren Wochen bestehender, mäßig schmerzhafter Knoten, durchsetzt mit Pusteln.

Tinea corporis: Großflächige, rötlich-bräunliche, randbetonte Herde im Bereich des Rückens, feinlamelläre Schuppung, mäßiger Juckreiz (seit 8 Monaten bestehend).

Tinea pustulosa durch Trichophyton erinacei. Abb. entnommen aus: Choi E et al. (2018)

Tinea corporis (Tinea profunda): seit Monaten bestehender und langsam progredienter, juckender und leicht schmerzender Befund am Mons pubis. Plaqueförmiger entzündlicher, verruköser Knoten durchsetzt mit gelben Pusteln. Nachweis von Trichophyton rubrum.

Tinea inguinalis mit randbetonten, zentral abgeheilten, schuppenden, wenig symptomatischen Plaques, die eine charakteristische groblamelläre Randschuppung aufweisen. Bisher keine Therapie durchgeführt.

Tinea corporis: seit Monaten bestehender und langsam progredienter, juckender Befund an Gesäß und Oberschenkeln. Charakteristisch die schuppende Randbetonung der Plaques.

Tinea unguium: distale subunguale Onychomykose. Kräftige, gelblich-weiße Verfärbung der Nagelmatrix der linken Großzehe bei einem 57-jährigen Mann. Die Nagelmatrix ist zu etwa 70% befallen. Nebenbefundlich bestehen Interdigitalmykose sowie rezidivierende Erysipele des linken Fußes.

Tinea pedum: Mazerierte, weißliche, aufgequollene Haut sowie kleine Erosionen im 1. Zwischenzehenraum bei einer 42-jährigen Frau.

N achweis von septierten Myzelien im Str. corneum (Trichophyton erinacei). Abb. entnommen aus: Choi E et al. (2018).

Tinea: Tinea incognita infolge massiver und langzeitiger Vorbehandlung mit Glukokortikoiden. Abb. entnommen aus Uhrlaß S et al. (2022)