Melanom superfiziell spreitendes Bilder
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Melanom, malignes, superfiziell spreitendes: Außergewöhnliche großes, 8,0x4,0 cm durchmessendes, regressives, völlig asymptomatisches malignes Melanom vom Typ des SSM. Kein Bluten, kein Nässen. Unerklärlich war der späte Arztbesuch nach etwa 20-jähriger (Fotovergleiche möglich) Wachstumsphase. Die Patientin bekleidete bei freizeitiger Sonnexposition, sorgfältig das Melanom-tragende Areal. Siehe: Pigmentfleckbildungen in den sonnenexponierten noch leicht gebräunten zentralen Rückenpartien.

Melanom malignes superfiziell spreitendes: Detailaufnahme

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Superfiziell spreitendes malignes Melanom mit multiplen, teils unauffälligen teils dysplastischen melanozytären Naevi. Über Jahrzehnte hinweg, regelmäßige, intensive Sonnenxpositionen in südeuropäischen Ländern ("er liebe halt die Sonne").

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes: superfiziell spreitendes malignes Melanom. Vergrößerungsstufe der Voraufnahme (s.dort).

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes: superfiziell spreitendes malignes Melanom. Vergrößerungsstufe der Voraufnahme (s.dort).

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes: superfiziell spreitendes malignes Melanom. Vergrößerungsstufe der Voraufnahme. Mäßig scharf berandete, braun-schwarze Plaque. Keinerlei Beschwerden.

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes: superfiziell spreitendes malignes Melanom. Auflichtmikroskopie der Voraufnahme. Irreguläres Pigmentnetzwerk mit fokalen Pseudopodien. Zentral: Hyper-und Hypopgimentierungen.

Melanom superfiziell spreitendes: Nicht mehr symmetrische, oberflächglatte Plaque mit mehreren länglichen Wachstumszonen, die die Konturen der Ränder durchbrechen. S. weitere Detailaufnahmen.

Melanom, superfiziell spreitendes: nicht mehr symmetrische, oberflächglatte Plaque mit mehreren länglichen Wachstumszonen (Pfeile) die die Konturen der Ränder durchbrechen. Eingekreist eine unscharf begrenzete Depigmentierungszone. durch Viereck gekennzeichnet hyperpigmentiertes Areal.

Melanom malignes, superfiziell spreitendes: Auflichtmikroskpie des Randzonenbereichs. Angedeutete unregelmäßige NetzstrInfiltrate)ukturen. am rechten unteren Bildrand, weißgraue, unscharf begrenzte Aufhellungszone (oberflächlicher Pigementverlust, flächige, entzündliche Infiltrate)

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Auflichtmikroskopie: Randbereich, Clark Level III, TD 0,7 mm. Peripher hellbraunes retikuläres Pigmentmuster, zentropapilläre braune "dots". Im Bildbereich rechts, graues, unstrukturiertes Areal. Zeichen der Malignität mit tieferliegendem Pigment und entzündlichen Infiltraten.

Melanom malignes superfiziell spreitendes: Außergewöhnliche großes, 6,0x4,0 cm durchmessendes, malignes Melanom vom Typ des SSM mit knotigem Anteil. Kein Bluten, kein Nässen. Der Patient bekleidete bei freizeitiger Sonnexposition, sorgfältig das Melanom-tragende Areal.

Melanom malignes, superfiziell spreitendes: Außergewöhnliche großes, 6,0x4,0 cm durchmessendes, malignes Melanom vom Typ des SSM mit knotigem Anteil. Detailaufnahme.

Melanom superfiziell spreitendes: außergewöhnliche großes, 6,0x4,0 cm durchmessendes, malignes Melanom vom Typ des SSM mit knotigem, weitegehend amelanotischem Anteil. Hier Nachweis bizarrer Gefäße.

Melanom malignes superfiziell spreitendes: seit Jahren bekanntes und wachsendes Pigmentmal. Keine subjektiven Beschwerden. Das Melanom wächst asymmetrisch (keine Achsensymmetrie) mit unreglmäßigen Pigmentierungs-und Depigmentierungszonen.

Melanom malignes superfiziell spreitendes: seit Jahren bekanntes und wachsendes Pigmentmal. Keine subjektiven Beschwerden. Das Melanom wächst asymmetrisch (keine Achsensymmetrie; Wachstumszone per Viereck gekennzeicchnet) mit unreglmäßigen Pigmentierungs-und Depigmentierungszonen (eingekreist).

Melanom malignes superfiziell spreitendes: Auflichtmikroskpisches Bild mit unregelmäßigem Pigmentnetz, irregulären schwarz-braunen Pigmenteinalgerungen, weiß-grauen Aufhellungszonen. Unregelmässiges Gesamtmuster. S. nachfolgende Abbildung.

Melanom superfiziell spreitendes: auflichtmikroskpisches Bild mit unregelmäßigem Pigmentnetz (eingekreist) irregulären schwarz-braunen Pigmenteinlagerungen, weiß-grauen Aufhellungszonen (durch Viereck gekennzeichent). Unregelmässiges Gesamtmuster.

Melanom superfiziell spreitendes: langsam progredientes Melanom mit Regressionszonen. Seit etwa 1 Jahr linksrandige Knotenbildung mit nunmehr schnellerem Wachstum. Bisher keine Metasdtasenbildung nachweisbar.

Melanom superfiziell spreitendes: langsam progredientes Melanom mit Regressionszonen. Seit etwa 1 Jahr linksrandige Knotenbildung mit nunmehr schnellerem Wachstum. Bisher keine Metasdtasenbildung nachweisbar. Als Inlet, das zugehörige auflichtmikroskopische Bild.

Melanom, superfiziell spreitendes: nicht mehr symmetrische, oberflächglatte nur mäßig scharf begrenzte Plaque mit spiegelnder Oberfläche.

Melanom superfiziell spreitendes: auflichtmikroskpisches Bild mit unregelmäßigem, randlich deutlich hervortretendem Pigmentnetz, irregulären schwarz-braunen Pigmenteinlagerungen, weiß-grauen Aufhellungszonen. Unregelmässiges Gesamtmuster.



Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Unregelmäßig begrenzte und pigmentierte Plaque mit distal gelegenem knotigen Anteil.


Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Detailaufnahme.


Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Seit 2 Jahren bestehende, langsam größenprogrediente, pectoral rechts lokalisierte, 1.7 x 1.3 cm messende, inhomogen pigmentierte, scharf aber unregelmäßig begrenzte, schwarzgraue bis bläuliche Plaque.

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Auflichtmikroskopie: Inhomogene, schwarz-gräulich-bläuliche pigmentierte, scharf aber unregelmäßig begrenzte Plaque mit verbreiterten Netzstegen und unregelmäßigen Netzmaschen. Die Außenlinie mit streifigen, und knospenartigen Ausläufern ist für Malignität charakteristisch.

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Auflichtmikroskopie, Detailvergrößerung: Distinktes, braun-schwarzes Pigmentnetz mit schleierartigen blau-grauen Einfügungen. Pseudopodien und radial streaming sind deutlich erkennbar

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Seit 3 Jahren langsam progrediente, 1.2 x 0,8 cm messende, unregelmäßig begrenzte, im Nacken eines 73-jährigen Mannes lokalisierte, schwarze, gering erhabene Plaque mit z.T. höckeriger Oberfläche. Die Umgebung (Regressionszone) ist rötlich livide verfärbt.



Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. An der linken Brust lokalisierte, solitäre,langsam größenprogrediente, unregelmäßig geformte, z.T. rot bis rot-bräunliche, glänzende, ca. 2 x 3 cm messende Plaque.


Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Paralabial links lokalisierte, ca. 2 x 2,5 cm durchmessende, unregelmäßig begrenzte, zentral rötlich-depigmentierte, peripher braunschwarz hyperpigmentierte Macula mit erhabenem Rand bei einer 77-jährigen Patientin.

Melanom superfiziell spreitendes, Auflichtmikroskopie, Ohrmuschelrand, Tumordicke 1,3 mm, Clark Level IV

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Auflichtmikroskopie: Randbereich, Clark Level III, TD 0,7 mm. Peripher hellbraunes retikuläres Pigmentmuster, zentropapilläre graue Globuli. Im unteren Bildbereich rechts, grau-bläuliches unstrukturiertes Areal. Zeichen der Malignität mit tieferliegendem Pigment und entzündlichen Infiltraten. Oberer Rand: Anteile des melanozytären Naevus mit Zeichen der schweren Dysplasie (beginnender Verlust der retikulären Struktur)

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Auflichtmikroskopie: Randbereich, Clark Level II-III, TD 0,35 mm. Peripher hellbraunes retikuläres Pigmentmuster.

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Superfiziell spreitendes mallignes Melanom. Initiale Umwandlung aus einem melanozytären Naeuv. Anteile des Naevus rechts im Bild nachweisbar. Im unteren Bereich Zeichen der Dysplasie. Links im Bild eindeutige Melanomentwicklung mit radiären (unorganischen) Ausläufern des hier etablierten malignen Melanoms.

Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Auflichtmikroskopie: Radiäres Streaming.




Melanom, malignes, superfiziell spreitendes. Detailvergrößerung: Unregelmäßige Akanthose mit den zuvor beschriebenen Melanozytenproliferaten. Am Bildrand li. mittig (mittlere Dermis), umschriebene Nester mit Melanophagen. Am unteren Bildrand länglich ageschnittener Schweißdrüsenausführungsgang. Kräftiges lymphozytäres Infiltrat an der Tumorbasis.




Melanom, superfiziell spreitendes, Auflichtmikroskopie: assymmetrische Plaque, unregelmäßige Pigmentierung, unscharfe Begrenzung, Regressionszone. s. a Laser Scanning Mikroskopie der Junktionszone (nachfolgende Bilder)
Histologisch: Malignes Melanom vom superfiziell spreitenden Typ, Tumordicke 0,7 mm, Clark Level IV

Melanom superfiziell spreitendes , Laser Scanning Mikroskopie, Junktionszone: Aufhebung der regulären Architektur der Junktionszone durch stark reflektierende dendritische Zellen

Melanom superfiziell spreitendes, Laser Scanning Mikroskopie: Aufhebung der regulären Architektur der Junktionszone durch stark reflektierende dendritische Zellen

Malignes Melanom auf dem Boden eines dermalen Naevuszellnaevus, Auflichtmikroskopie, s. nachfolgende Abbildungen

Melanom superfiziell spreitendes auf dem Boden eines dermalen Naevuszellnaevus, Laser Scanning Mikroskopie, Aufhebung der regulären Architektur der Junktionszone durch stark reflektierende dendritische Zellen, im Papillarkörper Nester des dermalen Naevus, s.a. nachfolgende Abbildungen

Melanom auf dem Boden eines dermalen Naevuszellnaevus, Laser Scanning Mikroskopie, Corium: Aufhebung der regulären Architektur durch stark reflektierende dendritische Zellen, Nester des unterliegenden dermalen Naevus, s. nachfolgende Abbildung mit Markierungen

Melanom superfiziell spreitendes auf dem Boden eines dermalen Naevuszellnaevus, Laser Scanning Mikroskopie, Corium: Aufhebung der regulären Architektur (hellblau markierte "narbige Verziehung" durch stark reflektierende dendritische Zellen (rot markiert), Nester des unterliegenden dermalen Naevus (gelb markiert), s.a. vorangehende Abbildungen

Melanom superfiziell spreitendes auf dem Boden eines dermalen Naevuszellnaevus, Laser Scanning Mikroskopie, Detailaufnahme: Aufhebung der regulären Architektur durch stark reflektierende dendritische Zellen, Nester des dermalen Naevus, s.a. vorangehende Abbildungen

Melanom superfiziell spreitendes, Laser Scanning Mikroskopie, intraepidermal unregelmäßiges Kopfsteinmuster, dendritische Zellen, s.a. nachfolgende Abbildungen (tiefere Ebenen)

Melanom superfiziell spreitendes, Laser Scanning Mikroskopie, Junktionszone, fokal noch reguläres Ringmuster (am Rand), fokal komplett aufgehobenes Reteleistermuster mit von dendritischen Zellen durchsetzten Strängen (rot markiert), s.a. vorangehende und nachfolgende Abbildungen

Melanom superfiziell spreitendes, Laser Scanning Mikroskopie, Junktionszone, Detailaufnahme, s. vorangehende Abbildung, von dendritischen Zellen durchsetzten Strängen

Melanom superfiziell spreitendes, Auflichtmikroskopie, tiefschwarzes Knötchen, gerade eben tastbar, s.a. nachfolgende Abbildungen

Melanom superfiziell spreitendes, Laser Scanning Mikroskopie, Übersicht, intraepidermal unregelmäßiges Kopfsteinmuster, dendritische Zellen, s.a. nachfolgende Abbildungen (tiefere Ebenen)

Melanom superfiziell spreitendes, Laser Scanning Mikroskopie, Detailaufnahme, s. vorhergehende Abbildung, intraepidermal unregelmäßiges Kopfsteinmuster, zahlreiche dendritische Zellen, s.a. nachfolgende Abbildungen

Melanom superfiziell spreitendes, Laser Scanning Mikroskopie, Übersicht, Junktionszone mit Verziehung des Reteleistenmustersm Aufhebung der regulären Architektur der Junktionszone, Durchsetzung mit dendritischen Zellen, s.a. nachfolgende Abbildungen

Melanom superfiziell spreitendes, Laser Scanning Mikroskopie, Detailvergrößerung, Junktionszone mit Verziehung des Reteleistenmustersm Aufhebung der regulären Architektur der Junktionszone, Durchsetzung mit dendritischen Zellen, s.a. vorhergehende Abbildungen

3D-Moulage "Superfiziell spreitendes Malignes Melanom". Moulage von R. Willi aus dem Moulagenmuseum der Universität Zürich im VIMA (Virtuelles Internationales Moulagenarchiv). Alexander Schneller. Klicken Sie hier, um zur 3D-Moulage zu gelangen

3D-Moulage "Superfiziell spreitendes Malignes Melanom". Moulage von R. Willi aus dem Moulagenmuseum der Universität Zürich im VIMA (Virtuelles Internationales Moulagenarchiv). Alexander Schneller. Klicken Sie hier, um zur 3D-Moulage zu gelangen