Naevus sebaceus: 25jähriger Mann. Die rötlich-bräunliche, mit weißlichen Papeln durchsetzte, völlig schmerzlose Plaque bestand seit Geburt. Es erfolgte die komplikationslose, spindelige Exzision, wobei histologisch ein Naevus sebaceus gesichert werden konnte.
Naevus sebaceus: Seit Geburt bestehender haarloser Fleck (Plaque) im Bereich des Kapillitiums eines 4-jährigen Jungen mit progredienter Gelbfärbung und zunehmendem Dickenwachstum in den letzten Monaten.
Naevus sebaceus: Seit Geburt bestehende, 1,8 x 3,2 cm messende, gering erhabene, leicht zunehmende, hautfarbene Plaque am rechten Oberschenkel eines 3 Monate alten Mädchens. Auffällig sind zahlreiche Teleangiektasien.
Naevus sebaceus: klinischer Aspekt eines Naevus sebaceus bei einem wenige Monate alten Säugling. Lediglich die leichte plaqueförmige Erhabenheit des haarlosen Bezirks deuten auf die eigentliche Diagnose.
Naevus sebaceus: Seit Geburt bestehende, haarlose, völlig symptomlose verruköse Plaque im Bereich des Kapillitiums eines 20-jährigen Mannes. In den letzten Jahren progrediente verruköses Wachstum (Detail)
Naevus sebaceus: Bereits bei Geburt zeigte sich im Nackenbereich ein vollständig symptomloser, bizarr konfigurierter, leicht roter, wachsartiger, stets haarloser Fleck bzw. eine entsprechende Plaque. Die Oberfläche ist gering verrukös und durch Exkoriation irritiert. Seit der Kindheit Flächenwachstum analog zum Körperwachstum.
Naevus sebaceus: seit Geburt bestehende, haarlose Plaque im Bereich des Kapillitiums eines 14-jährigen Mädchens. Progrediente Gelb/Braunfärbung in den letzten Jahren.
Naevus sebaceus: bizarr konfigurierte, zur gesunden Haut scharf begrenzte, asymptomatische, haarlose, relativ weiche, verruköse Plaque am Kapillitium eines 28-jährigen Mannes. Vor der Pubertät nur als haarloser rot-brauner Fleck auffällig. Seit einigen Monaten Entwicklung bräunlich verruköser Anteile sowie zweier rötlicher papillomatöser Tumoren (s. obere Anteile des Naevus). Histologische Diagnose des proximalen Tumors: Basalzellkarzinom.
Naevus sebaceus: seit mehreren Jahren bestehende, chronisch stationäre, solitäre, ca. 4,0 x 2,0 cm große, scharf begrenzte, fettig glänzende, verruköse, orangefarbene, konsistenzvermehrte, flach elevierte, symptomlose Plaque auf dem Kapillitium eines 35 Jahre alten Patienten. Der Naevus besteht seit der Geburt. Innerhalb der Hautveränderung, am rechten unteren Rand, zeigt sich eine solitäre helle runde Papel.
Naevus sebaceus: Entwicklungen unterschiedlicher Tumorformationen in einem Naevus sebaceus bei einem 45-jährigen Patienten. Neben einem hautfarbenen, sehr derben Areal mit einem großen Basalzellkarzinom, Ausbildung eines soliden Hidradenoms (pigmentierte Geschwulst links unten). Zur Therapie erfolgte die Exzision des gesamten Hamartoms mit 0,5 cm Sicherheitsabstand.
Naevus sebaceus: angeborene, zunächst unbemerkt gebliebene, höckerige, rote haarlose Stelle; seit mehreren Monaten Ausbildung eines schmerzlosen, immerf wieder blutenden Knotens (Pfeilmarkerung). Dg.: Naevus sebaceus mit Ausbildung eines soliden Basalzellkarzinoms.
Naevus sebaceus: netzig-akanthotisches Oberflächenepithel. Multizentrische Entwicklung eines Basalzellkarzinoms. Im Zentrum des Präparates, tief dermal gelegen, zystisch aufgeweitete, unreife apokrine Drüsenkomplexe. Im li. Bilddrittel (mittig) Anschnitt eines kleinen dystrophen Haarfollikels. Ansonsten fehlen Haarfollikel typischerweise. Rechts außerhalb des Hamartoms ausgereifter Haarfollikel.
Naevus sebaceus: Detailvergrößerung: Basalzellkarzinom mit typischer, artifizieller Spaltbildung zwischen Tumorstroma und Tumorparenchym. Kräftige dermale Fibrose; fokal schüttere Rundzellinfiltrate.
Naevus sebaceus: Konvolut von fehlgebildeten Haarfollikeln mit ampullenartig erweiterten Ausführungsgängen. Das Oberflächenepithel ist unregelmäßig akanthotisch.
Naevus sebaceus. Unregelmäßige Akanthose des Oberflächenpithels. In der oberen und mittleren Dermis zahlreiche unreife Talgdrüsenkomplexe. Rechts ein Talgdrüsenkonvolut das mantelförmig um ein erweitertes Infundibulum angeordnet ist. Kein Nachweis von Haaren. In der Bildmitte ein dilatierter apokriner Schweißdrüsenausführungsgang.
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