Leiomyom: multiple, chronisch stationäre, seit frühester Kindheit bestehende, nur an einer Lokalisation aufgetretene (ubiquitäres Auftreten nur selten), hier streifig angeordnete, gelegentlich (druck-)schmerzhafte, braunrote, flache, feste, glatte Papeln.
Leiomyom. Unscharf begrenzter Tumor mit unregelmäßig gestalteten, miteinander verwobenen Konvoluten aus glatten Muskelzellen, die von der Epidermis durch eine schmale Grenzzone getrennt sind.
Leiomyom. Miteinander verwobene Bündel glatter Muskelstränge. Typische spindelige Kernformationen; vereinzelt mehrkernige Riesenzellen (s. Bildmitte.). Wabenartige Auflockerung des Zytoplasmas durch perinukleäre Halobildung (s. oberer Abschnitt der Abbildung).
Leiomyom. Detailvergrößerung: Längs- und quer geschnittene Stränge von Muskelzellen. Immunhistologische Darstellung von Actin. Deutlich nachweisbar die perinukleäre Halobildung, ein wichtiges differentialdiagnostisches Zeichen.
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