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Granuloma faciale: Ca. 0,8 cm durchmessender, solitärer, langsam wachsender, leicht erhabener, mäßig derber, roter Knoten. Charakteristisch ist die erdbeerartige Oberfläche. Diaskopisch: gelb-bräunliches Eigeninfiltrat. Keine subjektiven Beschwerden, keine internistischen Begleitsymptome.

Granuloma faciale: seit 6 Monaten bestehender 2,2 cm großer, fester, schmerzloser, breitbasig aufsitzender, über seiner Unterflächen gut verschieblicher, oberflächenglatter roter Knoten bei einer 18 Jahre alten Frau.



Granuloma eosinophilicum faciei: Sehr diskrete, symptomlose, flache Plaque, die seit 0,5 Jahren an dieser Stelle besteht. 42 Jahre ansonsten gesunder Mann.



Granuloma eosinophilicum faciei (Granuloma faciale): Typischer Befund bei einem 72 Jahre alten Mann. Keine wesentlichen Nebenerkrankungen, keine Medikamentenanmnese. Der Befund besteht seit mehrferen Jahren, ist langsam progredient. Keine wesentliche Beschwerden.

Granuloma eosinophilicum faciei (Granuloma faciale): Detailaufnahme.

Granuloma eosinophilicum faciei. Seit Monaten bestehender, nicht schmerzhafter, roter Knoten im Bereich der Wange bei einem Kind. Langsame Größenprogredienz. Hier typischerweise eine etwas "gepunzte" Oberfläche.

Granuloma faciale: Rotbraune, unscharf begrenzte und unregelmaessig konfigurierte, symptomlose Plaque bei einem 52 Jahre alten Mann. Deutliche Follkelbetonung. Keine bekannten Nebenerkrankungen, keine Medikamentenanmnese. Der Befund besteht seit mehreren Monaten ist langsam progredient. Detailaufnahme bei multiplen Plaques im Gesicht.

Granuloma faciale: Rotbraune, unscharf begrenzte und unregelmaessig konfigurierte, symptomlose Plaque bei einem 52 Jahre alten Mann. Deutliche Follikelprominez. Keine bekannten Nebenerkrankungen, keine Medikamentenanmnese. Der Befund besteht seit mehreren Monaten ist langsam progredient. Detailaufnahme bei multiplen Plaques im Gesicht.


Granuloma faciale: Mehrere, rotbraune, unscharf begrenzte und unregelmaessig konfigurierte, symptomlose Plaque bei einem 52 Jahre alten Mann. Keine bekannten Nebenerkrankungen, keine Medikamentenanmnese. Der Befund besteht seit mehreren Monaten ist langsam progredient. Detailaufnahme bei multiplen Plaques im Gesicht.


Extrafaziales Granuloma faciale: Ungewöhnliche, flächige, vollkommen symptomlose, seit 2-3 Jahren bestehende, langsam größenprogrediente, zackig begrezte rote Plaque mit zentraler (artifizieller?) Erosion und Schuppenkrustenbildung. Verlauf s. nachfolgende Abbildung.


Granuloma faciale: Seit nunmehr 5 Jahren bestehender, langsam größenprogredienter, zackig begrezter roter Knoten. Kleinere Nebenplaques in der Umgebung. Histologischer Befund durch eine yunehmende Fibrosierung gekennzeichnet. Befund 2 Jahr später (s. Ausgangsbefund Abb. zuvor). Behandlung mit schnellen Elektronen. Danach deutliche Rückbildung. Beachte glattes Oberflaechenrelief. Keine Follikelzeichnung.

Granuloma faciale: Detailaufnahme. Großer Knoten mit glatter Oberfläche. Auffällig große und bizarre Tumorgefäße.

Granuloma eosinophilicum faciei (Granuloma faciale): Therapieresistenter 2,5 cm großer, roter, oberflächenglatter Knoten.



Granuloma faciale: seit 6 Monaten bestehender Befund bei einem 7-jährigen Kind. Leicht erhabene, mäßig derbe, braunrote Plaques mit erweiterten Follikelostien. Sonst keinerlei weitere Beschwerden. Unter Glasspateldruck braun-rötliches Eigeninfiltrat.

Granuloma faciale: Der ansonsten gesunde 37-jährige Patient bemerkt seit Monaten diese schmerzlose, rote, glatte Plaque. Auffällig ist die betonte Follikelstruktur ("Apfelsinenhaut").






Granuloma eosinophilicum faciei (Granuloma faciale). Dichtes, diffuses Infiltrat in der oberen und mittleren Dermis. Eine Gefäßorientierung ist nicht nachweisbar. Epidermis und Hautanhangsgebilde bleiben unbeteiligt.

Granuloma eosinophilicum faciei (Granuloma faciale). Ausschnitt aus obiger Übersichtsabbildung. Das Infiltrat besteht aus Lymphozyten, neutrophilen Leukozyten und wenig Kernstaub sowie zahlreichen eosinophilen Leukozyten die stellenweise das histologische Bild dominieren.