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Basalzellkarzinom knotiges: langsam wachsender oberflächenglatter, etwas rötlicher, symptomloser,fester Knoten.

Basalzellkarzinom knotiges: bizarre Tumorgefäße in der Auflichtmikroskopie.

Knotiges oder noduläres Basalzelllkarzinom: relativ unscheinbares, nicht-symptomatisches, rotes Knötchen mit glatter Oberfläche (s. Auflichtabbildung als Inlet). Im Auflicht werden die bizarren (Tumor-)Gefäße des Basalzelllkarzinoms sichtbar.


Basalzellkarzinom knotiges: wahrscheinlich seit Jahren bestehende, langsam wachsende, hautfarbene, höckerige völlig schmerzlose, über der Unterlage verschiebliche Plaque. Das destruierende Wachstum ist an der Unterbechung der Haaransatzlinie (Haare zerstört) erkennbar.

Basalzellkarzinom knotiges: wahrscheinlich seit Jahren bestehende, langsam wachsende, hautfarbene, höckerige völlig schmerzlose, über der Unterlage verschiebliche Plaque. Bizarre Gefäße mit Kaliberunregelmäßigkeiten. Destruierendes Wachstum mit Zerstörung der Haaranhangsgebilde .

Basalzellkarzinom knotiges: oberflächenglattes, rötliches Knötchen mit randlichen bizarren Gefäßektasien.

Basalzellkarzinom knotiges: Detailabbildung. Oberflächenglattes, rötliches Knötchen mit randlichen bizarren Gefäßektasien (Markierug durch Pfeile). Eingekreist ebenfall ein teleangiektatisches Gefäß.

Basalzellkarzinom (Übersicht): Knotiges, zentral ulzeriertes Basalzellkarzinom.

Basalzellkarzinom (Übersicht): Knotiges Basalzellkarzinom mit glänzender, glatter Oberfläche, die von bizarren Teleangiektasien durchzogen wird.


Basalzellkarzinom (Übersicht): Knotiges, im Zentrum zerfallendes Basalzellkarzinom, exzessive Ausbreitung. Diagnostisch wichtig sind die bizarren großkalibrigen Tumorgefäße die sich v.a. über die Randbereiche ziehen.

Basalzellkarzinom. Auflichtmikroskopie: Bizarre, unregelmäßige Tumorgefäße, die in dieser Form und Anordnung für das Basalzellkarzinom nahezu beweisend sind. Wichtig: Das Auflichtmikroskop sollte nur mit minimalem Anpressdruck auf die Oberfläche aufgelegt werden. Bei stärkerem Auflagedruck kommt es zu einer Kompression der Gefäße, die dann nicht mehr darstellbar sind.

Basalzellkarzinom knotiges: Unregemäßig konfigurierter, kaum schmerzender, randbetonter (hier kann der klinische Verdacht auf ein Basalzellkarzinom gestellt werden: knötchenstruktur, glänzende Oberfläche, Teleangiektasien) roter Knoten. Flächiger Zerfall des Tumorparenchyms im Zentrum des Knotens.

Basalzellkarzinom (Übersicht): Teils sklerodermiformes teils knotig wachsendes, scharf begrenztes Basalzellkarzinom.


Basalzellkarzinom: fortgeschrittenes flächenhaft ulzeriertes knotiges Basalzellkarzinom. Links unten glänzender Randwall der für das Basalzellkarzinom von diagnostischer Relevanz sind.


Basalzellkarzinom superfizielles: randbetonte, im Zentrum (vernarbende), über Jahre völlig symptomlose Plaque. Der Randbereich ist das diagnostische "Signal" des superfiziellen Basalzellkarzinoms und läßt sich durch Spannen der umgebenden Haut "hervorheben".

Basalzellkarzinom superfizielles: randbetonte, im Zentrum (vernarbende), über Jahre völlig symptomlose Plaque (Detailaufnahme). Jetzt Ausbildung eines nässenden Knotens. Der Randbereich ist das diagnostische "Signal" des superfiziellen Basalzellkarzinoms und läßt sich durch Spannen der umgebenden Haut "hervorheben".

Basalzellkarzinom superfizielles: randbetonte, im Zentrum (vernarbende), über Jahre völlig symptomlose Plaque (Detailaufnahme). Jetzt Ausbildung eines nässenden Knotens (Pfeile) Der Randbereichm(Viereck) ist das diagnostische "Signal" des superfiziellen Basalzellkarzinoms und läßt sich durch Spannen der umgebenden Haut "hervorheben". Eingekreist "narbige" weißliche Areale ohne Follikelstruktur ( Vergleich: normal strukturierte Haut per Dreieck hervorgehoben).

Basalzellkarzinom superfizielles. Ekzemartiger Aspekt. Nur im Randbereich läßt sich bei Vergrößerung ein glatter glänzender Saum nachweisen. Dieser Saum ist das diagnostische "Signal" des superfiziellen Basalzellkarzinoms und läßt sich durch Spannen der umgebenden Haut "hervorheben".

Basalzellkarzinom (Übersicht): Basalzellkarzinom superfizielles, Detailaufnahme.


Basalzellkarzinom superfizielles: seit mehreren Jahren bestehende, lagsam wachsende, symptomlose rote, etwas randbtonte Plaque mit Krustenbildungen.



Basalzellkarzinom sklerodermiformes: unscheinbare, weißliche Plaque mt hautfarbener, licht erhabener Berandung.

Basalzellkarzinom pigmentiertes

Detailaufnahme: Die Diagnose "pigmentiertes Basalzellkarzinom" wird am li Rand ersichtlich. Hier ist die spritzerartige Hyperpigmentierung zu finden (Einlagerung von Melaninschollen in das Tumorparenchym, bedingt durch die "begleitende Proliferation" von Melanozyten). Am oberen Pol lokaler Tumorzerfall und Ulzeration.

Basalzellkarzinom ulerzeriertes (Op-Technik): unscheinbares, knotiges, zentral flach ulzeriertes mit einer dünnen bräunlichen Kruste bedecktes, völlig schmerzloses, flaches Knötchen. Randbereich bis an das Lippenrot reichend. Eingezeichnet das Op-Schema.

Basalzellkarzinom pigmentiertes: oberflächliche (superfizielles), mehrgliedrige, symptomlose, teils glatte, teils schuppige Plaque. Pfeile markieren die pigmentierte Knotenstruktur im Randbereich. Eingekreist die prominente Randstruktur in dem "depigmentierten" Teilbereich der Geschwulst. Differenzialdiagnostisch ist ein malignes Melanom vom Typ des SSM auszuschließen.

Basalzellkarzinom pigmentiertes: blau-schwarzer symptomloser, langsam wachsender Knoten, zentral ulzeriert .

Basalzellkarzinom knotiges (zentral ulzeriert). Charaktristisch sind die bizarren Gefäßstrukturen (sichtbar am unteren Rand des Knotens - Auflichtmikroskopie).

Basalzellkarzinom knotiges (zentral ulzeriert). Auflichtmikroskopie mit bizarren Gefäßstrukturen (Tumorgefäße) am unteren Rand des Knotens.


Basalzellkarzinom destruierendes: seit Jahren progredient fortschreitende Zerstörung des Nasenknorpels durch den infiltrierend wachsenden Tumor.

Baslzellkarzinom ulzeriertes: großflächiges, seit Jahren unbehandeltes knotiges, nicht schmerzendes Basalzellkarzinom. zunächst oberflächenintakter Knoten. Seit 1/2 Jahr Krustenbidlung mit Ulkusbildung. HIV-Infizierter.


Basalzellkarzinom, knotiges: Entwicklung eines Basalzellkarzinoms auf einem (angeborenen) Naevus sebaceus. Die karzinomatöse Umwandlung erfolgte chronisch schleichend ohne jegliches Symptomatik. Erst eine wiederkehrende Krustenbildung mit zwischenzeitlichem Nässen führte zur wegweisenden Biopsie.



Basalzellkarzinom ulzeriertes: seit Jahren bestehende Hautveränderung. Initial symptomloses Knötchen, zunehmendes Flächenwachstum, zentrale Ulkusbildung. Typisch für die Diagnose "Basalzellkarzinom" ist der aufgeworfene, glasig erscheinende Randwall.



Basalzellkarzinom: Die 5 häufigsten Lokalisationen des Basalzellkarzinoms. Daten des Hauttumorzentrums Mannheim (2004-2013). n. Lobeck A et al. 2017



Basalzellkarzinom: auflichtmikrokopischer Ausgangsbefund der Laser-Scanning-Mikroskopie.

Basalzellkarzinom: Auflichtmikroskopie als Ausgangsbefund für die Laser-Scanning-Mikroskopie.

Basalzellkarzinom: Laser-Scanning-Mikroskopie, Übersicht

Basalzellkarzinom: Laser-Scanning-Mikroskopie, Detailaufnahme, Tumornest mit Palisadenstellung der Zellen und optischem Spalt

Basalzellkarzinom: Laser-Scanning-Mikroskopie, Übersicht

Basalzellkarzinom: Laser-Scanning-Mikroskopie, Detail mit Tumornestern, Palisadenstellung der Zellen, optischem Spalt

Basalzellkarzinom: Laser-Scanning-Mikroskopie, Detail mit Tumornestern, Palisadenstellung der Zellen









