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Strahleninduzierte Morphea: Mamma-Ca, adjuvante Radiatio. Ca. drei Monate später Beginn der Veränderung mit massivem Hautödem, dann braune Hyperpigmentierung mit panzerartiger Sklerose.

Strahleninduzierte Morphea: 56-jährige Frau, infiltrierendes duktales Karzinom das operativ behandelt worden war. Adjuvante Behandlung aus Chemotherapie, endokriner Therapie mit Letrozol und externer Strahlentherapie der Brustdrüse mit 6- und 18-MeV-Photonen in einer Dosis von 50 Gy, gefolgt von einer Boost-Bestrahlung des Tumorbettes mit einer Dosis von 66 Gy. Ein Jahr nach Abschluss der Strahlentherapie trat plötzlich eine schmerzhafte Verhärtung in der linken Brust auf, die sich insgesamt verkleinerte. Abb.entommen aus: García-Arpa M et al. (2015)

Ausgedehnte Morphea nach Strahlentherapie mit Depigmentierungen. Abb. entnommen aus: Machan A et al. (2019)

Strahleninduzierte Morphea: Haut mit ausgeprägter Sklerose der Haut, Verlust von Adnexstrukturen und oberflächlicher und tiefer perivaskulärer lympho-plasmazytärer-Entzündung. Abb entnomen aus: Finnegan P et al.(2022)

Strahleninduzierte Morphea: Haut mit ausgeprägter Sklerose der Haut, Verlust von Adnexstrukturen und oberflächlicher sowie ausgeprägter Pannikulitis mit perivaskulärer und diffuser lympho-plasmazytärer-Entzündung. Abb entnomen aus: García-Arpa M et al. (2015)