Verrucae vulgares. Bis zu 0,6 cm große, hautfarbene bis weißliche, chronische, raue Papeln und Knoten mit verruköser Oberfläche im Bereich der Fingerstreckseiten. Autoinokulation!
Verrucae vulgares. Bis zu 0,6 cm große, hautfarbene bis gelbliche, zu einem Warzenbeet aggregierte, raue Papeln und Knoten mit verruköser Oberfläche. Langzeitig vorbekannte Vitiligo.
Granuloma anulare, subkutaner Typ: seit 8-9 Jahren bestehende, streckseitig ausgeprägte, tief gelegene, derbe, flächige, konfluierende Papeln mit angedeuteter anulärer Anordnung bei einem 38-jährigen Patienten. Weiterhin kleine Knötchen an den Fingerstreckseiten und am Handrücken, besonders stark ausgeprägt am Digitus III. Schmerzhaftigkeit bei Berührung oder Druck sowie Bewegungseinschränkung am Digitus I.
Granuloma anulare, klassischer Typ: randbetonte, im Zentrum hautfarbene, glatte, schmerzlose, feste Plaque mit der Ausbildung einer angedeuteten Ringform ohne Schuppung über dem Mittelgelenk des linken Mittelfingers (Finger sind Prädilektionsstellen). Kein Juckreiz.
Verrucae vulgares (Detailaufnahme): flächiges Warzenbeet mit subungualer Infiltration. Aus dieser Konstellation ergeben sich erhebliche therapeutische Komplikationen. Wichtig ist der Ausschluß eines verrukösen Karzinoms.
Verrucae vulgares: teils solitäre, aber auch dicht stehende, zu Beeten aggregierte, halbkugelige, 0,2-0,8 cm große, derbe, meist hautfarbene oder graugelbliche Papeln oder Knoten mit zerklüfteter, hyperkeratotisch-verruköser Oberfläche.
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