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Tinea corporis: ungewöhnlich augedehnte, nicht-vorbehandelte, großflächige Tinea bei bekannter HIV-Infektion.

Tinea corporis: ungewöhnlich augedehnte, großflächige, seit mehreren Monaten mit einem potenten Kortikoidsteroidexternum vorbehandelten Tinea corporis. Deutlicher Juckreiz bei Unterbrechung der Steroidtherapie (seit 8 Monaten bestehend).

Tinea corporis. Großflächige, rötlich-bräunliche, randbetonte Herde im Bereich des Rückens, feinlamelläre Schuppung, mäßiger Juckreiz (seit 8 Monaten bestehend).

Tinea corporis: Ausgedehnte Dermatophyteninfektion (T.indotineae) bei einem indischen Patienten. Abb. entnommen aus Uhrlaß S et al. (2022)

Tinea corporis: ungewöhnlich ausgedehnte, großflächige Tinea corporis bei bekannter HIV-Infektion.

Tinea corporis: Ausgedehnte Dermatophyteninfektion (T.indotineae) bei einem indischen Patienten. Abb. entnommen aus Uhrlaß S et al. (2022)

Tinea corporis: ungewöhnlich augedehnte, nicht-vorbehandelte, großflächige Tinea bei bekannter HIV-Infektion.

Tinea corporis: Ausgedehnte Dermatophyteninfektion (T.indotineae) bei einem indischen Patienten. Langzeitige Vorbehanldung mit einem Kortikoidexternum. Beachte - striae cutis distensae. Abb. entnommen aus Uhrlaß S et al. (2022).

Tinea corporis bei Immundefizienz. 24 x 18 cm große, chronische (>12 Monate), anuläre, nicht vorbehandelte, juckende Plaque (Inlet: Randzone vergrößert) mit zarter Collerette-artiger Randschuppung.

Tinea corporis bei Immundefizienz. Randbereich de Läsion mir breiter, aufgeworfener, schuppiger Berandung. Zentral gelegenes Abheilungsmuster mit schuppenden Plaques und Papeln zwischen normalisierten Hautarealen.

Tinea corporis: seit mehreren Monaten bestehende, solitäre, ringförmige, scharf begrenzte, am Rand konsistenzvermehrte und feinlamellär schuppende, juckende Plaque mit zentraler Abheilungstendenz. Leicher Juckreiz.

Tinea corporis: ungewöhnlich augedehnte, nicht-vorbehandelte, großflächige Tinea bei bekannter HIV-Infektion.

Tinea corporis. Multiple, chronisch aktive, gruppierte, 0,5-10,0 cm große (oder größere), isolierte und konfluierte, mäßig bis deutlich juckende, leicht randbetonte, raue, schuppende helle Flecken (und Plaques). Langsames Wachstum der Einzeleffloreszenzen.

Tinea corporis: Multiple juckende Plaques an Armen und Stamm.

Tinea corporis: multiple, z.T. konfluierte, 0,5-8,0 cm große, marginierte, bei älteren Herden zentral abheilende (anuläre), psoriasiform schuppende, rote Papeln und Plaques (Stamm und Oberarm).

Tinea corporis: seit mehreren Wochen am rechten Handgelenk bestehende, akute, solitäre, ringförmige, ca. 2,5 cm große, scharf begrenzte, am Rand konsistenzvermehrte und feinlamellär schuppende, juckende Plaque mit zentraler Abheilung bei einem 12 Jahre alten Mädchen (Erreger: Mikrosporum canis).

Tinea corporis. Mehrere, akut aufgetretene, ovale, rote, schuppige, am Randsaum betonte, zum Zentrum hin abblassende, juckende, flach elevierte, schuppige Plaques am Integument eines 12 Jahre alten Jungen. Die Mutter berichtet, dass das Fell des Meerschweinchen sich auch schuppig verändert habe, eine Behandlung des Tieres wurde empfohlen.

Tinea corporis: Randbetonter, konzentrisch angeordneter, peripher fortschreitender, mäßig juckender, konzentrischer Herd mit fein- und groblamellärer Schuppung am Stamm. Erreger: Trichophyton concentricum.

Tinea corporis mit typischen ringförmigen, peripher schuppenden Formationen.

Tinea corporis mit randbetonten, zentral abgeheilten, schuppenden, wenig symptomatischen Plaques, die eine charakteristische groblamelläre Randschuppung aufweisen. Bisher keine Therapie durchgeführt.

Tinea corporis: seit Monaten bestehender und langsam progredienter, juckender Befund an Gesäß und Oberschenkeln. Charakteristisch die schuppende Randbetonung der Plaques.



Tinea cruris. Großflächige fehlbehandelte Tinea. Mykologisch-kultureller Nachweis durch Vorbehandlung mehrfach negativ. Histologischer Sicherung der Infektion durch Nachweis PAS-positiver Myzelien im Stratum corneum.

Tinea corporis (Tinea profunda): seit Monaten bestehender und langsam progredienter, juckender und leicht schmerzender Befund am Mons pubis. Plaqueförmiger entzündlicher, verruköser Knoten durchsetzt mit gelben Pusteln. Nachweis von Trichophyton rubrum.

Tinea corporis: Querschnitt der histologischen Veränderungen. Entnommen aus: Young Woon Park et al. (2014) Clues' for the Histological Diagnosis of Tinea: How Reliable Are They? Ann Dermatol 26:286–288

Tinea corporis. PAS-Färbung. Massenhaft PAS-positive Myzelien im Stratum corneum (durch Pfeile markiert). Perivaskuläres Rundzelleninfiltrat.

Tinea corporis. Unregelmäßige Akanthose, fokales Ödem des Papillarkörpers, perivaskulär akzentuiertes, entzündliches Infiltrat in der oberen und mittleren Dermis. Herdförmige Epitheliotropie mit Spongiose. Subkorneale Pustelbildung.

Differenziadiagnose "Tinea corporis"
Diagnose: - hier vorliegend eine (seborrhoide) Psoriasis.

Differenziadiagnose "Tinea corporis"
Diagnose: - hier vorliegend eine seborrhoische Dermatitis

Differenzialdiagnose: Tinea corporis
Diagnose: Erythema chronicum migrans; oberflächenglatte, nicht juckende, randbetonte Plaque. Im Zentrum Tendenz zur Abheilung.