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Multiple eruptive Milien: seit mehreren Jahren kontinuierliche vErmehrung von 0,1 cm großen, weißlichen, festen, follikulären Papeln im Bereich der Wange einer jungen Frau; Ursache blieb unklar. Familiariät nicht nachgewiesen.

Milien. Auflichtmikroskopie: Milien im Wangenbereich. Weißliche, perlmutterfarbene Rundherde (mit Pfeilen markiert), umgeben von einem hellroten Saum sowie zahlreiche Vellushaarfollikel.

Milien: posttraumatisch entstandene Milien.

Milien: posttraumatisch entstanden (Detailaufnahme). Gruppierte, jedoch nicht konfluierte weiße, feste, ansonsten symptomlose Hornperlen in der Haut.

Milien. Sekundäre Milien bei blasenbildender Grunderkrankung: Stecknadelkopfgroße, kugelige, gelblich-weiße, erhabene Knötchen am Fußrücken eines 8 Wochen alten Jungen mit Epidermolysis bullosa simplex Köbner. Abgeheilte Blase am Fußrücken.

Milien. Sekundäre Milien bei blasenbildender Grunderkrankung: Stecknadelkopfgroße, kugelige, gelblich-weiße, erhabene Knötchen an Handrücken und Fingern eines 8 Wochen alten Jungen mit Epidermolysis bullosa simplex Köbner. Vereinzelte, wenige Millimeter große Erosionen nach abgeheilten Blasen.

Milien. Sekundäre Milien bei blasenbildender Grunderkrankung: Multiple, chronisch stationäre, gruppierte, 0,1 cm große, feste, symptomlose, weiße, glatte Papeln (mit Pfeilen markiert) bei einer 98-jährigen Patientin mit bullösem Pemphigoid. Eingekreist eine abgeheilte Blase.

Milien: sekundäre Milien bei massiver Steroidatrophie der Haut.

Milien: Sekundäre Milien bei Steroidatrophie der Haut (Detailaufnahme)


Milien: Ringförmig angeordnete kleine Milien über dem 3. Mittelfußknochen bei Epidermolysis bullosa dystrophica Hallopeau-Siemens