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Tinea barbae: seit mehreren Wochen umschrieben, juckende und schuppende Plaques mit einzelnen follkulären Pusteln. Kultureller Nachweis von Dermatophyten.

Tinea barbae. Schuppende, unscharf begrenzte, juckende Erytheme (beginnende Plaques) an Wange und Oberlippe. Erythemflächen schütter durchsetzt mit follikulären Papeln und Pusteln.

Tinea barbae: Flächige juckende Rötung mit follkulären Pusteln. Nachweis durch histologischer Nachweis PAS-positiver Myzelien im Follikel

Tinea barbae: seit mehreren Monaten bestehende, seitlich unscharf begrenzte, hochrote, juckende und auch schmerzende Plaque, durchsetzt mit multiplen follikulären Pusteln und Papeln. Mäßige Induration der gesamten Oberlippe. Entzündliche gerötete Plaques mit Papeln und Pusteln auch an Kinn und Wangen.

Tinea barbae: 64-Jahre alter Patient. Seit 12 Wochen juckender bis mäßig schmerzhafter, gut abgegrenzter, kissenartig erhabener, purulenter, hochroter Knoten in der Oberlippenmitte, der inzwischen die gesamte Lippe erfasst. Auf Druck Entleerung von Eiter. Die von einem Eiterpfropf eingeschlossenen Haare lassen sich nahezu schmerzlos epilieren.

Tinea barbae: solitärer, chronisch dynamischer, seit 10 Wochen ständig progredienter, scharf begrenzter, fester, juckender und schmerzender, mit Pusteln besetzter, roter, rauer Knoten. Die Haare sind schmerzlos epilierbar.

Tinea barbae: Seit mehreren Monaten bestehender, langsam wachsender, nur mäßig schmerzender Knoten. Z.n. mehrfachen chirurgischen Prozeduren. Haare im Randbereich leicht epilierbar. Mikroskopischer Nachweis von Myzelien.
