Lichen sclerosus extragenitaler: ungewöhnliche (solitäre) Lokalisation eines (histologisch gesicherten) extragenitalen Lichen sclerosus. Nachweislich ist eine leichte Induration des Areals. Kein Juckreiz.
Lichen sclerosus extragenitaler: seit 2 Jahren progredienter Lichen sclerosus mit strickleiterartig-veränderter, deutlich eingesunkener Vernarbung von Unterlippe und Kinn. Umgebende, flächige, unscharf begrenzte deutlichkonsistenzvermehrte Plaque, die im Kinnbereich ein rot-weißliches Kolorit aufweist (hier sind die klinischen Merkmale des Lichen sclerosus erkennbar).
Lichen sclerosus extragenitaler (und genitaler): seit Jahren bekannter, generalisierter, juckender Lichen sclerosus mit klein- und großflächige, teils scharf, teils unscharf berandete Flecken und Plaques mit pergamentartiger Oberfläche.
Lichen sclerosus extragenitaler (und genitaler): seit Jahren bekannter, generalisierter, juckender Lichen sclerosus mit klein- und großflächige, teils scharf, teils unscharf berandete Flecken und Plaques mit pergamentartiger Oberfläche. Detailabbildung der linken Schulterregion.
Lichen sclerosus extragenitaler: Diffuse, schleierartige, nur gering konsistenzvermehrte Sklerosierung der Haut, bei wenig entzündlichem Lichen sclerosus.
Lichen sclerosus extragenitaler: Großflächiger Lichen sclerosus der Mamma; diffuse, schleierartige, nur gering konsistenzvermehrte Sklerosierung der Haut. Nicht ganz frisches großflächiges Hämatom in läsionaler Haut. Bemerkung: in den bradytrophen Läsionen des LS persistieren Einblutungen ungewöhnlich lange, sodass das persistierende (allmählich schwarz werdende Hämatom) der eigentliche Anlass zum Arztbesuch ist.
Lichen sclerosus extragenitaler: seit mehreren Monaten bestehendes, progredientes, völlig symptomloses Krankheitsbild mit disseminierten "konfettiartigen" , kaum elevierten, weißen, oberflächenglatten Papeln.
Lichen sclerosus extragenitaler (und genitaler): seit Jahren bekannter, generalisierter, juckender Lichen sclerosus mit klein- und großflächige, teils scharf, teils unscharf berandete Flecken, Plaques und Erosionen.
Lichen sclerosus extragenitaler. Dissemnierte, weiße, einzelne, etwa 0,2-0,5 cm große, aber auch zu größeren Flächen konfluierte Flecken und Plaques mit atropischer pergamentartiger Oberfläche. Rote Umrandung der Herde (Zeichen der unterliegenden Entzündung). In Bildmitte konfluierte Plaques mit Blasenbildung. Stellenweise rote Einblutungen.
Lichen sclerosus extragenitaler: flächenhafte diffuse Rötung mit überlagernder weißlicher Sklerosierung. Gelegentliches leichtes Brennen der deutlich atrophischen Haut.
Großflächiger "ausgebrannter" symmetrisch angelegter, scharf berandeter, extragenitaler Lichen sclerosus mit pergmentartiger, lederartiger Haut. In den Randzonen bandförmgie Hyperpigmentierungen.
Lichen sclerosus extragenitaler (und genitaler): klein- und großflächige, teils scharf, teils unscharf berandete Flecken und Plaques mit pergamentartiger Oberfläche. Im Bereich beiderr Kniekehlen groblamelläre Schuppung.
Lichen sclerosus der Axilla: großflächige, wenig symptomatische, weißlich, auch rötliche, atrophisch glänzende Plaque; unscharfe, aufgefiederte Begrenzung.
Lichen sclerosus extragenitaler: seit mehreren Monaten bestehendes, völlig symptomloses, progredientes, generalisiertes, Krankheitsbild (keine Beteiligung der Genitalschleimhaut) mit disseminierten "konfettiartigen" , kaum elevierten, weißen Papeln.
Lichen sclerosus extragenitaler: seit mehreren Monaten bestehende, völlig symptomlose, langsam progrediente weiße Plaque mit glänzender Oberfläche. Differenzialdiagnostisch ist eine Morphea auszuschließen (histologische Absicherung).
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