Erythema nodosum. Akute, multiple schmerzhafte indurierte Plaques und Knoten.
Erythema nodosum. Solitärer, akuter, seit 1 Woche bestehender, unscharf begrenzter, deutlich konsistenzvermehrter, äußerst schmerzhafter, flach elevierter Knoten mit tief liegendem Anteil (Eisbergphänomen).
Erythema nodosum. Multiple, unscharf begrenzte, sehr druckschmerzhafte, teigige, leicht erhabene, rötlich-livide Knoten. Weiterhin traten Fieber, Abgeschlagenheit und rheumatoide Schmerzen auf.
Erythema nodosum. Seit mehreren Tagen bestehende, hochschmerzhafte, unscharf begrenzte, rote Plaques und tiefe Knotenbildung. Vorausgegangen war ein nicht näher klassifizierter, hochfiebriger, viraler Bronchialinfekt sowie Einnahme von Ibuprofen als Schmerzmittel.
Erythema nodosum. Multiple, stellenweise konfluierte, schmerzhafte indurierte Plaques und Knoten. Auftreten ca. 1 Woche nach Beginn einer Angina tonsillaris.
Erythema nodosum (Befall der oberen und unteren Extremitäten): akute, multiple inflammatorische, schmerzhafte, deutlich konsistenzvermehrte Plaques und Knoten. Begleitende Arthritis des re. Sprunggelenkes.
Erythema nodosum: im Abklingen begriffener Befund mit schuppenden, kaum mehr schmerzhaften Plaques.
Erythema nodosum. Initiales Stadium mit septaler Pannikulitis. Ödematöse Verbreiterung der Fettgewebssepten. Fokal kräftige, perivaskuläre, entzündliche Infiltration. Die Dermis ist nur im unteren Segment beteiligt.
Erythema nodosum. Vollstadium des Erythema nodosum. Granulomatöse septale Pannikulitis mit lympho-histiozytärer Infiltration eines Fettgewebsseptums. Auffällig ist eine Gruppe von mehrkernigen Riesenzellen.
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