Definition
Naturheilkundliches Verfahren, Hydrotherapie: Baden im zunächst körperwarmen Wasser (36 °C) mit ansteigender Temperatur. Ein ansteigendes Teilbad soll maximal 3mal/Woche durchgeführt werden.
Wirkungen
Verbesserung der Durchblutung in dem behandelten Körperteil und den zugehörigen Segmenten des Körpers, Blutdrucksenkung
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Indikation
Durchblutungsstörungen, AVK in frühen Stadien, beginnende Infekte, Muskelverspannung, Hypertonie, Asthma bronchiale, Raynaud Syndrom, Sklerodermie.
Durchführung
Je nach Indikation wird ein ansteigendes Hand-, Arm-, Fuß-, Unterschenkel-, Bein- oder Sitzbad durchgeführt. Beginn mit indifferenter Temperatur - Erhöhung der Temperatur durch Zufuhr von heißem Wasser (cave Verbrennungen!) bis auf 42 °C nach 15 Minuten.
Im Anschluß kann ein kalter Guss durchgeführt werden, cave: Raynaud Syndrom, AVK! anschließend 30 Minuten Ruhezeit!