Follikulitis superfizielle Bilder
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Follikulitis superfizielle: gering schmerzhafte follikuläre (staphylogene) Pyodermie mit gelblicher zentraler Nekrose und kräftigem perifollikulärem Erythem.
Follikulitis superfizielle: gering schmerzhafte, follikuläre (staphylogene) Pyodermie mit zentraler Nekrose und kräftigem perifollikulärem Erythem.
Follikulitis superfizielle (Ostiofollikulitis): rezidivierende Follikulitiden bei androgenetischer Alopezie (hier nicht relevant)
Follikulitis superfizielle: Bakterielle nicht eitrige Follikulitis.
Follikulitis superfizielle (Ostiofollikulitis): multiple follikuläre Pusteln. Nachweis von Staph. aureus.
Follikulitis superfizielle (Ostiofollikulitis): multiple follikuläre Pusteln. Nachweis von Staph. aureus (bearbeiteter Ausschnitt)
Follikulitis superfizielle (Ostiofollikulitis):Auflichtmikroskopie: Halsbereich einer 46-jährigen Frau. Nicht konfluierende, follikelgebundene, targetoide, weißgelbliche Rundherde (Pusteln) mit zentralen, bräunlichen Hornpfröpfen sowie entzündliche Umgebungsrötung mit ektatischen Punktgefäßen.
Follikulitis superfizielle (Ostiofollikulitis): follikulär gebundenes, im Follikelepithel gelegenes, entzündliches Infiltrat aus neutrophilen Leukozyten, das in das aufgeweitete Infudibulum einbricht. Hier befinden sich auch locker geschichtetes Hornmaterial und Zelldetritus. Im seitlichen Abschnitt des Follikels zeigt sich ein mehrfach angeschnittenes (offenbar aufgedrehtes) Haar.