Definition
Bei der Elektrohyperthermie sorgt ein elektrisches Feld im Körperinneren regional zur Erwärmung mit Hilfe eines konstant hochfrequenten elektromagnetischen Feldes (13,56 Mhz) mit schwankenden Stromfrequenzen (5-10.000 Hz).. Eine ausreichende Erwärmung für Tumorgewebe ist noch nicht bewiesen, s.a. unter Hyperthermie.