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Ulcus cruris venosum. Tiefes, ausgestanzt wirkendes, nur gering belegtes Ulkus am Unterschenkel bei CVI. Die Ränder sind stellenweise weißlich mazeriert. In der Umgebung besteht ein Film von Zinkpaste.

Ulcus cruris venosum. Tiefes, ausgestanzt wirkendes, schmierig belegtes Ulkus am Unterschenkel bei CVI. Retromalleolär ein weiteres Ulkus. Eingekreist, begleitende Tinea pedis.


Ulcus cruris venosum. Solitäres, chronisch stationäres, retroangulär lokalisiertes (typische CVI-Position), 7,0 x 4,0 cm großes, scharf und kantig begrenztes, mäßig schmerzendes (lagerungsabhängig), rotes Ulkus. Flächige, braune Induration der Ulkusumgebung (Dermatolipofasziosklerose). Nachweisbare chronisch venöse Insuffizienz.

Ulcus cruris venosum. Sei Jahren bekannte CVI mit rezidivierender Ulkusbildung. Multizentrische , chronische, scharf und kantig begrenzte, zirzinäre, mäßig schmerzende, schmierig belegte (pyodermisierte) Ulzera. Flächige Induration der Ulkusumgebung (Dermatolipofasziosklerose). Nachweisbare chronisch venöse Insuffizienz.

Gamaschenulkus. Großflächiges zirkumferentes Ulkus des Unterschenkels und Fußrückens bei einer Patientin mit CVI. Z.n. mehreren Spalthauttransplantationen.



Ulcus cruris venosum. Großflächiges, therapieresistentes (nahezu zirkumferentes) Ulcus cruris venosum mit pyodermisiertem Ulkus am Fußrücken.




