Pityriasis rosea: stammbetontes, in den Hautspannungslinien angeordnetes (s.eingezeichnetes Liniensystem) Exanthem.
Pityriasis rosea. Innerhalb von wenigen Tagen auftretendes, intwischen schubweise verlaufendes Exanthem mit disseminierten schuppenden, roten Knötchen und Plaques. Geringer Juckreiz. Der erste Herd "Plaque mère" ist ein größerer Herd am linken Unterbauch.
Pityriasis rosea. Exanthem innerhalb von wenigen Tagen aufgetreten. Verlauf in den Hautspannugnslinien (hier eingezeichnet). Im Viereck markiert "Plaque mère".
Pityriasis rosea (Nahaufnahme): disseminierte, bis 2,0 cm große, stellenweise kräftig schuppende Papeln und Plaques; Anordnung in den Hautspaltlinien.
Pityriasis rosea: Collerette-Schuppung: Für die Pityriasis rosea pathognomonische Form der Schuppung mit genau einem Ring aus feiner, etwas aufgeworfener, weißlicher Schuppung ca. 1-2mm eingerückt vom seitlichen Rand der rötlichen Plaque.
Bemerkung: diese Form der "keratolytischen" Abschuppung resultiert aus der Abstoßung von oberflächlichen, parakeratotischen Hornlamellen.
Pityriasis rosea: Typisches Exanthem aus hellroten Papeln und flachen Plaques an Rumpf und proximalen Extremitäten, teils mit typischer Collerette-Schuppung. Es besteht geringer Juckreiz. Bestandsdauer bei Erstvorstellung 2 Wochen. Pat männlich, 29 J.
Pityriasis rosea in dunkler Haut: wenige Wochen bestehendes, wenig juckendes, kleieförmig schuppendes Exanthem bei einem jungen äthiopischen Patienten. Auffällig die betonte hellere Randzeichnung der Plaques mit einer Tendenz zur Hyperpigmentierung der Zentren.
Pityriasis rosea in dunkler Haut: wenige Wochen bestehendes, wenig juckendes, kleieförmig schuppendes Exanthem bei einem jungen äthiopischen Patienten. Auffällig die betonte hellere Randzeichnung der Plaques.
Pityriasis rosea: wenige Wochen bestehendes makulo-papulöses bis plaqueförmiges, gering bis mäßig stark schuppendes Exanthem mit münzartigen ausgefüllten, rot-braunen Arealen. Im Brustbereich auch großherdige, anuläre Formationen, im Zentrum hautfarben, an den Rändern mit einem Rot-braun-Ton.
Pityriasis rosea: deutlich sichtbares Primärmedaillon in der rechten Axilla. Die nur leichterhabenen Plaques sind randlich hypopigmentiert, im Zentrum hyperpigmentiert. Daraus reslutiert ein zweifarbiges nicht-erythematöses Muster, das in heller Haut so nicht beobachtet werden kann.
Pityriasis rosea: ausgedehntes am Oberkörper und im Halsbereich lokalisiertes, wenig juckendes Exanthem mit charakteristischer Ausrichtung in den Spaltlinien der Haut. Die Paln und Plaques erscheinen in dunkler Haut heller als ihre Umgebung.
Pityriasis rosea: charakteristisches wenig Wochen bestehendes, nur gering juckendes Exanthem. Ausrichtung in den Spaltlinien erkennbar. Nebenbefundlich zahlreiche melanozytäre Naevi.
Pityriasis rosea: stammbetontes, in den Spaltlinien angeordnetes, dichtes, makulopapulöses Exanthem, geringer Juckreiz. Einige Plaques mit zentraler, aufgeworfener Schuppung.
Pityriasis rosea (inverse Variante): diskretes makulöses bzw. auch plaqueförmiges Exanthem mit zart roten Flecken und Plaques die in den Spaltlinien angeordnet sind .
Pityriasis rosea: gereizte, „irritierte“, auch "ekzematisierte" Form der Pityriasis rosea. Diese Form geht nicht selten mit deutlichem Juckreiz einher. Ungewöhnlich starke Schuppenbildung.
Pityriasis rosea: deutliche Akanthose, fokale Spongiose und Parakeratose; schütteres, perivaskuläres und interstitielles, rundzelliges epidermotropes Infiltrat in der oberen Dermis.
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