Nahlappenplastiken, fehlerhafte. Abb. 1: Zustand nach Pigmentnaevusentfernung am Nasenrücken und Defektdeckung mittels Verschiebelappenplastik von cranial bei einem 18-jährigen Mann. Operationstechnische Fehler: keine ausreichende Mobilisierung des Verschiebelappens, unangemessene Operationsmethode (besser: Rotations-Verschiebelappen von lateral mit perialarem Gegendefekt oder präaurikuläre Vollhauttransplantation).
Nahlappenplastiken, fehlerhafte. Abb. 2 a: Bowenkarzinom am Handrücken eines 67-jährigen Mannes.
Nahlappenplastiken, fehlerhafte. Abb. 2 b: Präparation eines Rotationslappens von proximal. Beachte: keine Gefäßunterbindung im proximalen Lappenbereich erforderlich (ungünstige Perfusionssituation!).
Nahlappenplastiken, fehlerhafte. Abb. 2 c: Einschwenken des Hautlappens in den keilförmigen Defekt.
Nahlappenplastiken, fehlerhafte. Abb. 2 d: Nach 8 Tagen postoperative Lappenspitzen- und ?randnekrose. Operationstechnische Fehler: fehlerhafte Lappenplanung. In diesem Bereich der ungünstigen Gefäßversorgung hätte der Lappen aus dem distalen und nicht dem proximalen Hautbereich geschnitten werden müssen.
Nahlappenplastiken, fehlerhafte. Abb. 3: Zustand nach Basaliomentfernung an der Nasenseite und Defektdeckung mittels nasolabialer Verschiebelappenplastik. Operationstechnischer Fehler: unzureichende Entfernung des subkutanen Fettgewebes.
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