Mongolenfleck. 2-jähriges asiatisches Mädchen, bei der "zufälligerweise" vor kurzem dieser ansonsten asymptomatisch Fleck bemerkt wurde. Großflächiger, unscharf bgrenzter, braun-grauer, vollständig symptomloser Fleck an Gesäß und Steißbein. Die grau-braune (manchmal auch bläuliche) Farbe entsteht durch dermal lokalisierte Melanozyten (bzw. Melanin) deren schwarze Farbe durch den Milchglaseffekt der darüberliegenden Haut verändert wird.
Mongolenfleck. 6-jähriger türkischer Junge, bei dem vor zwei Monaten diese ansonsten asymptomatischen Flecken bemerkt wurden. Großflächige, verwaschen wirkende, blaugraue Flecken über dem Steißbein, am Gesäß so-wie der Lendenregion. Bei dem braun-schwarzen Fleck im Rücken über der Lendenwirbelsäule handelt es sich um einen melanozytären Naevus (dunkle Farbe durch epidermales Pigment).
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