Chloasma/Melasma bei einer 27-jährigen äthiopischen Patientin nach längerer Einnahme von oralen Antikonzeptiva. Flächige nahezu symmetrische Hyperpigmentierungen.
Chloasma/Melasma bei einer 27-jährigen äthiopischen Patientin nach längerer Einnahme von oralen Antikonzeptiva. Großflächige, bizarr berandete Hyperpigmentierungen an Wange, Lippen, Nase und Stirn.
Chloasma/Melasma. Unscharf begrenzte, teils flächige, teils auch netz-oder spritzerartige gelb-braune Flecken. Deutliche Zunahme der Pigmentunterschiede im Frühjahr. Ablassung, jedoch nicht völliges Verschwinden im Winter.
Chloasma. Flächenhafte, teils gyrierte, diffuse, bräunliche Hyperpigmentierungen am rechten Oberarm einer 51-jährigen Patientin. Seit ca. 18 Jahren besteht fortlaufende hormonelle Antikonzeption.
Chloasma/Melasma: beidseitige, chronisch stationäre, mehr als 3 Monate bestehende, unscharf begrenzte, früher gelegentlich juckende, jetzt symptomlose, braune, glatte Flecken. Auftreten der Hautveränderungen nach Anwendung photosensibilisierender Lidkosmetika bei einem Urlaubsaufenthalt im Süden Europas (Chloasma cosmeticum).
Chloasma: bizarre, maskenhafte, lineare, netzige oder auch spritzerartige braun-gelbe Hyperpigmentierungen, die besonders nach (schon minimaler) Sonnenlichtexposition hervortreten. Ovulationshemmer seit > 1 Jahr bereits abgesetzt.
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