Lentigo-maligna-Melanom. Übersichtsaufnahme: 1,2 x 0,5 cm großes (unscheinbares), braunes Lentigo maligna-Melanom an der rechten Wange bei einem 70-jährigen Patienten. TD 0,4 mm, Clark-Level II, pT1a N0M0, Stadium Ia nach AJCC 2002, keine Regressionszeichen.
Lentigo-maligna-Melanom. Detailvergrößerung: 1,2 x 0,5 cm großer, unregelmäßig pigmentierter, unscharf begrenzter, erhabener, brauner bis braun-roter Fleck mit kontinuierlichem Flächenwachstum auf dem Boden einer atypischen, entzündeten Lentigo maligna.
Lentigo-maligna-Melanom. Unregelmäßig pigmentierter, bizarr begrenzter brauner Fleck mit zentraler, nur bei Palpation nachweisbarer Erhabenheit.
Lentigo maligna Melanom: Seit Jahren bekannter, zunächst braune, dann allmählich schwarze, asymmetrische, mehrfarbige, bizarr begrenzte Plaque mit knotigen Anteilen. Die histologische Diagnosesicherung erfolgte aus dem knotigen Anteil.
Melanom, malignes, Lentigo-maligna-Melanom. Bizarr konfigurierter, braun-schwarzer Fleck auf UV geschädigter Haut an der Nase, zentral geringe Infiltration, Entwicklung seit etwa 8 Jahren.
Melanom, malignes, Lentigo-maligna-Melanom. Asymmetrische, mehrfarbige, rötlich-bräunlich bis schwarze, unregelmäßige begrenzte Plaque mit knotigen Anteilen. Die Diagnosesicherung erfolgte histologisch aus dem knotigen schwarzen Anteil.
Melanom, malignes, Lentigo-maligna-Melanom. Seit Jahren bestehender, zunächst hell- dann dunkelbrauner Fleck mit kontinuierlichem Flächenwachstum auf dem Boden einer atypischen, entzündeten Lentigo maligna. Seit einigen Monaten deutlich tastbare Erhabenheit.
Melanom, malignes, Lentigo-maligna-Melanom. Auflichtmikroskopisches Bild: Bizarres Pigmentmuster dem jegliche organische Struktur fehlt. Im Zentrum Regressionszonen (helle Areale).
Lentigo-maligna-Melanom: seit mehreren Jahren bekannter, langsam wachsender, zunächst brauner, dann schwarzer Fleck, der jetzt als Erhabenheit tastbar ist.
Lentigo-maligna-Melanom: seit mehreren Jahren bekannter, langsam wachsender, zunächst homogen brauner, dann mehrfarbig auch schwarzer "Fleck", der jetzt stellenweise als Erhabenheit tastbar ist.
Lentigo-maligna-Melanom: seit mehreren Jahren bekannter, langsam wachsender, zunächst brauner, dann schwarzer Fleck, der jetzt als Erhabenheit tastbar ist.
Lentigo-maligna-Melanom (Detailaufnahme): seit mehreren Jahren bekannter, langsam wachsender, zunächst brauner, dann schwarzer, scharf begrenzter Fleck, der jetzt als Erhabenheit tastbar ist. Detailaufnahme.
Ameanotisches Lentigo-maligna-Melanom: weitgehend amelanotische Plaque (Erklärung s. Detailaufnahme).
Amelanotisches Lentigo-maligna-Melanom: weitgehend amelanotische Plaque aus mehreren hervortretenden Läsionen zusammengesetzt. Mit Pfeilen markierte spritzerartige "Restpigmentierung". Die Diagnose " weitgehend amelanotisches malignes Melanom" läßt sich klinisch nur vermuten, sie ist nur histologisch zu sichern.
Differenzialdiagnose "Lentigo maligna Melanom": Vorliegend eine seborrhoische Keratose (papillomatöser Typ) mit zergliederter Struktur und leicht gepunzter Oberfläche. Kein Bluten. Keine sonstigen Symptome.
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