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Lentigo maligna: seit Jahren bekannter langsam wachsender, völlig symptomloser Fleck. Histologisch konnte auch in Schnittserien keine Invasivität (Übergang zum Lentigo-maligna-Melanom) nachgewiesen werden.

Lentigo solaris. Solitärer, chronisch stationärer, 0,8 x 0,6 cm großer, scharf begrenzter, inhomogen gefärbter, symptomloser, brauner, glatter Fleck. 74-jährige Patientin mit starker UV-Exposition.

Lentigo maligna: seit mehreren Jahren bekannter, langsam wachsender, heterogen pigmentierter, hell- bis dunkelbrauner, asymmetrischer Fleck mit unregelmäßig gelappter Berandung an der linken Wange einer 68-jährigen Frau mit Hauttyp I.

Lentigo maligna: Auflichtmikroskopie. Unregelmäßige Verteilung des Pigmentnetzes.


Lentigo maligna: 71 Jahre alter Patient. Seit mehr als fünf Jahren bestehender, erst hellbrauner, dann nachgedunkelter, symptomloser, 1,4 x 0,8 cm großer, hellbraun bis schwarz-brauner Fleck in aktinisch belasteter Haut.

Lentigo maligna mit Übergang in ein Lentigo-maligna-Melanom: bizarr konfigurierter brauner Fleck, der im Bereich des distalen Anteils (dunkler gefärbten) eine tastbare Induration aufweist.

Lentigo maligna mit Übergang in ein Lentigo maligna Melanom: 68jähriger Mann, vorstellig in Praxis wegen Ekzemen. Auf Befragen ist der völlig symptomlose "Fleck" am Ohrläppchen langsam über die Jahre gewachsen. Exzision mit Histologie: Sowohl Anteile einer Lentigo maligna als auch (zentral) Anteile eines Lentigo maligna Melanoms, TD 0,4mm, pT1a.

Lentigo maligna: multiple, chronisch stationäre, seit mehr als 5 Jahren bestehende, unmerklich wachsende, unregelmäßig begrenzte, schwarz-bräunliche, 0,3-2,0 cm große Pigmentflecken an der rechten Wange eines 69-jährigen Mannes.




Lentigo maligna: Durchsetzung des Epithels mit bizarr konfigurierten Melanozyten. Immunhistologische Darstellung der Melanozyten (rot) mit dem Antiköper Melan A.










