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Granuloma anulare: ausgeprägte Knotenbildung seit mehreren Jahren bestehend. 54-Jahre alte ansonsten gesunde Frau.


Granuloma anulare, subkutaner Typ: seit 8-9 Jahren bestehende, streckseitig ausgeprägte, tief gelegene, derbe, flächige, konfluierende Papeln mit angedeuteter anulärer Anordnung bei einem 38-jährigen Patienten. Weiterhin kleine Knötchen an den Fingerstreckseiten und am Handrücken, besonders stark ausgeprägt am Digitus III. Schmerzhaftigkeit bei Berührung oder Druck sowie Bewegungseinschränkung am Digitus I.

Granuloma anulare: seit Jahren bestehende, langsam sich vergrößerende, symptomlose anuläre Plaque am Handrücken.

Granuloma anulare, klassischer Typ: randbetonte, im Zentrum hautfarbene, glatte, schmerzlose, feste Plaque mit der Ausbildung einer angedeuteten Ringform ohne Schuppung über dem Mittelgelenk des linken Mittelfingers (Finger sind Prädilektionsstellen). Kein Juckreiz.

Granuloma anulare: seit Jahren bestehendes Krankheitsbild mit asymptomatischen, hautfarbenen Papeln und Knoten über den Fingergelenken. Diese treten beim Spannen der Haut besonders deutlich hervor.

Granuloma anulare, klassischer Typ: 41 Jahre alte Patientin. Die abgebildete anuläre Hautveränderung entwickelte sich aus einer kleinen Papel bis zu dieser Größe. Aktuell zeigt sich eine solitäre, 5 x 3,5 cm große, braunrote Plaque, die randständig deutlich eleviert und im Zentrum abgeflacht ist. Die Oberfläche ist atrophisch und von pergamentartiger Beschaffenheit. Das normale Linienmuster der Haut fehlt. Es besteht feinlamelläre Schuppung.

Granuloma anulare: erstmals vor 2 Jahren aufgetretene, zentripedal wachsende, anuläre Plaque am Unterarm (20 Jahre alter Mann)


Granuloma anulare: ringförmig angeordnete, lichenoid glänzende, zentrifugal wachsende Papeln im Bereich des Oberarmes.

Granuloma anulare (Übersichtsaufnahme): erstmals vor 5 Jahren aufgetretene, nicht abheilende, anuläre Plaques an Hals- und Decolletébereich einer 51-jährigen Frau.

Granuloma anulare: 2 deutlich abgesetzte eosinophile Zonen mit nekrobiotischem Kollagen sowie umlagerndes Palisadengranulom. Das Oberflächenepithel ist intakt. Im unteren Drittel der Biopsie intakte ekkrine Schweißdrüsen.

Granuloma anulare: im unteren Bilddrittel degeneriertes Kollagen mit zahlreichen Kernfragmenten, das von einem Palisadengranulom umgeben ist. Vereinzelte mehrkernige Riesenzellen.