Dermatitis herpetiformis: chronisch rezidivierender Krankheitsverlauf. Besteht seit etwa 3 Jahren. Disseminierte, brennende, teile auch stechende urtikarielle Papeln, Papulo-Vesikeln und Erosionen.
Dermatitis herpetiformis. Disseminierte, meist erodierte Papeln (Vesikeln hier nicht nachweisbar!) am Ellenbogen und der Streckseite des Unterarms. Seit Monaten rezidivierender Verlauf mit quälendem, stechendem Juckreiz.
Dermatitis herpetiformis: gruppierte, urtikarielle Papeln mit 2-4 mm großen Erosionen und Krusten auf hell- bis sattrotem Erythem. Im Zentrum kleineres polygonales Bläschen. Das bunte Nebeneinander von verschiedenen Effloreszenzen ist charakteristisch für die Dermatitis herpetiformis.
Dermatitis herpetiformis: seit 3 Monaten rezidivierend auftretende, disseminierte, Papeln und Vesikeln auf deutlichem Erythem bei einem 59-jährigen Patienten. Bei mehreren Effloreszenen ist ein abgeblasster Halo (heller Randsaum) zu erkennen. Am rechten Bildrand mehrere frische, kaum 1 mm große gerötete Papeln. Die Beschwerden werden als unangenehm stechend beschrieben. Keine Magen-Darm-Symptomatik.
Dermatitis herpetiformis. Multiple, disseminiert stehende, juckende, zerkratzte Exkoriationen am rechten Arm eines 15-jährigen Patienten. Die Kratzexkoriationen befinden sich an Stellen, an denen wenige Tage zuvor gruppierte Bläschen aufgetreten waren. Insgesamt besteht die Erkrankung seit einigen Monaten und zeigt einen chronisch rezidivierenden Verlauf.
Dermatitis herpetiformis: multiple, disseminierte, eminent chronische, juckend-stechende, zerkratzte Exkoriationen, wenige Bläschen (Bemerkung: die Bläschen muss man bei der DhD suchen).
Dermatitis herpetiformis: Bläschen und bizarr aggregierte Blasen an der Streckseite des Oberarms. Seit Monaten rezidivierender Verlauf mit quälendem, stechendem Jckreiz. Im Gegensatz zur hellen Haut fehlt, das diagnostisch hinweisende, periläsionale Erythem.
Dermatitis herpetiformis: chronisch rezidivierender Krankheitsverlauf. Disseminierte, brennend-juckende, urtikarielle Papeln, Papulo-Vesikeln und Erosionen. Die Läsionen sind zu größeren Plaques aggregiert. S. Detailaufnahmen.
Dermatitis herpetiformis: chronisch rezidivierender Krankheitsverlauf. Disseminierte, brennend-juckende, urtikarielle Papeln, Papulo-Vesikeln und Erosionen. Die Läsionen sind zu größeren Plaques (hier eingekreist) aggregiert. S. Detailaufnahmen.
Dermatitis herpetiformis. Detailaufnahme von mehreren, chronisch aktiven, disseminierten, am Integument lokalisierten, mit starkem Pruritus einhergenden Papeln, roten Flecken und Bläschen. Charakteristisch ist das Vorkommen unterschiedlicher Effloreszenztypen. Ähnliche Hautveränderungen zeigen sich auch gluteal und an beiden Oberschenkel.
Dermatitis herpetiformis: multiple, stechend-juckende, zerkratzte Exkoriationen am Gesäß einer 35-jährigen Patientin. Erkrankung besteht seit etwa 1 Jahr mit intermittierendem Verlauf.
Dermatitis herpetiformis: Multiple, juckende, zerkratzte Exkoriationen am Gesäß eines 15-jährigen Patienten. Die Kratzexkoriationen haben gruppierte Bläschen ersetzt, die einige Tage zuvor aufgetreten waren. Insgesamt besteht die Erkrankung seit einigen Monaten und zeigt einen chronisch rezidivierenden Verlauf.
Dermatitis herpetiformis: Multiple, stechend-juckende, zerkratzte Exkoriationen bei einer 35-jährigen Patientin. Erkrankung besteht seit etwa 1 Jahr mit intermittierendem Verlauf.
Dermatitis herpetiformis. Multiple, chronisch aktive, ca. 0,2 x 0,3 cm große, asymmetrisch angeordnete, disseminierte, flach elevierte, gering konsistenzvermehrte, glatte, rote, leicht schimmernde, stark juckende Papeln bei einer 63 Jahre alten Patientin. Gastrointestinale Symptomatik wurde verneint.
Dermatitis herpetiformis. Urtikarielles Stadium: Leichte unregelmäßige Akanthose, Orthokeratose. In der oberen und mittleren Dermis zeigt sich ein teils diffuses, teils perivaskulär verdichtetes Infiltrat aus Lymphozyten sowie neutrophilen und eosinophilen Granulozyten; fokale Epidermotropie. Mehrere subepitheliale Spaltbildungen. Stellenweise verdichten sich neutrophile und eosinophile Granulozyten in den Papillenspitzen (angedeutete intrapapilläre Mikroabszesse).
Dermatitis herpetiformis, Orthokeratose. In der oberen und mittleren Dermis zeigt sich ein teils diffuses, teils perivaskulär verdichtetes Infiltrat aus Lymphozyten sowie neutrophilen und eosinophilen Granulozyten; fokale Epidermotropie. Im Zentrum des Präparates verdichten sich neutrophile und eosinophile Granulozyten in den Papillenspitzen zu intrapapillären Mikroabszessen (klinisch wird dies als Bläschen erkennbar sein). In der äußeren Papille re. Verdíchtung neutrophiler Granulozyten zu einem intialen Neutrophilen-Abszess (klinisch urtikarielle Randreaktion).
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