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Aplasia cutis conenita: Wange rechts. Symptomlose, eingesunkene, narbige Läsion.

Aplasia cutis congenita. Übersichtsaufnahme: Seit Geburt bestehendes, 8,0 x 6,0 cm großer, gelblich-weißlicher alopezischer Herd mit glänzender Oberfläche. Bis auf Größenzunahme im Rahmen des körperlichen Wachstums seit Jahren unverändert.

Aplasia cutis congenita. Übersichtsaufnahme: Seit Geburt bestehendes, 1,5 x 1,2 cm großes, haarloses, leicht eingesunkenes, gelblich-weißliches Areal mit glänzender Oberfläche. Bis auf Größenzunahme im Rahmen des körperlichen Wachstums seit Jahren unverändert.

Aplasia cutis congenita. Detailvergrößerung: Klassisch spiegelnde, leicht eingesunkene, hellgelbe Macula mit glatter Oberfläche. Im Randbereich, im Bild links unten, zeigt sich ein kleineres Areal mit Büschelhaaren.

Aplasia cutis congenita. Seit Geburt bestehendes, scharf begrenztes, weiß-gelbliches, flach eingesunkenes, haarloses Areal mit atrophischer, pergmamentartiger Hautoberfläche. Auflichtmikroskopisch fehlen jegliche Follikelstrukturen.

Aplasia cutis congenita. Übersicht: Völliges Fehlen der Follikelstrukturen (weder epitheliale noch bindegewebige Anteile der Follikel sind nachweisbar). Streckenweise parallel ausgerichtete Kollagenbündel.

Aplasia cutis congenita. Detailvergrößerung: Weitgehend normal strukturiertes Oberflächenepithel, das über ein Str. granulosum orthokeratotisch verhornt. Es zeigen sich einzelne helle Zellen, die Dermis erscheint aufgelockert und ist strukturarm. Wenige Gefäße.