Angiosarkom der Kopf- und Gesichtshaut. Seit mehreren Jahren (!) zunehmende, bisher vollständig symptomlose, unscharf begrenzte, rote Flecken an Wangen und Stirn bei einem 75-jährigen Mann. Ärztliche Konsultation wegen rezidivierender, flächiger Blutungen in läsionaler Haut. Seit einem Monat Wachstum eines weichen, 8 mm großen, soliden blauschwarzen Knotens in der Wangenmitte. Flächige, konfigurierte Rötung mit bizarren, linearen und retikulären Teleangiektasien. Einblutung am Jochbein.
Angiosarkom der Kopf- und Gesichtshaut. Plane, glatte, symptomlose, chronisch dynamische, langsam wachsende, rote Plaques ohne epidermale Beteiligung bei einem 68-jährigen Mann.
Angiosarkom der Kopf- und Gesichtshaut. Langsamer, chronischer Verlauf ohne subjektive Beschwerden. Zunächst kontusiforme, blau-rot verfärbte Haut, später angiomatöse Knotenbildungen sowie Entstehung multipler Satellitenmetastasen.
Angiosarkom der Kopf-und Gesichtshaut: der 69-jährige Patient bemerkte seit 6 Moanten diesen rasch wachsenden und rezidivierend blutenden 3x5 cm großen, wenig symptomatischen Knoten aum Capillitium. Nach unvollständiger Voroperation innerhalb weniger Wochen Bildung des vorliegenden Rezdivknotens. Zu bemerken sind die unscheinbaren Erytheme in der Umgebung des Knotens. Nach der mikrographisch kontrollierten Operation ergab sich erst nach einer etwa 10 x 10 cm großen Exzsion Tumorfreiheit.
Angiosarkom der Kopf-und Gesichtshaut: der 69-jährige Patient bemerkte seit 6 Moanten diesen rasch wachsenden und rezidivierend blutenden 3x5 cm großen, wenig symptomatischen Knoten aum Capillitium. Nach unvollständiger Voroperation innerhalb weniger Wochen Bildung des vorliegenden Rezdivknotens. Zu bemerken sind die unscheinbaren Erytheme in der Umgebung des Knotens. Nach der mikrographisch kontrollierten Operation ergab sich erst nach einer etwa 10 x 10 cm großen Exzsion Tumorfreiheit.
Angiosarkom der Kopf-und Gesichtshaut: der 69-jährige Patient bemerkte seit 6 Moanten diesen rasch wachsenden und rezidivierend blutenden 3x5 cm großen, wenig symptomatischen Knoten aum Capillitium. Nach unvollständiger Voroperation innerhalb weniger Wochen Bildung des vorliegenden Rezdivknotens. Zu bemerken sind die unscheinbaren Erytheme in der Umgebung des Knotens. Nach der mikrographisch kontrollierten Operation ergab sich erst nach einer etwa 10 x 10 cm großen Exzsion Tumorfreiheit.
Angiosarkom der Kopf- und Gesichtshaut. Stanzbiopsie aus schwarzem Knoten bei oben beschr. Patient. Epidermis o.B., Orthokeratose, im mittleren und tiefen Korium Konvolute aus dicht gepackten, CD31 positiven Tumorzellen. Hautanhangsgebilde weitgehend intakt (im Zentrum längs angeschnittener Haarfollikel). Unterhalb des Oberflächenepithels infiltratfreie Zone; hier zahlreiche dilatierte (neoplastische?) Gefäße (klinisch: Teleangiektasien).
Angiosarkom der Kopf- und Gesichtshaut. Detailvergrößerung aus vorheriger Abbildung. Bizarr konfigurierte, teils solide, teils vasoformativ differenzierte, neoplastische CD31 positive Tumorkonvolute. Erythrozytenhaufen intra- und extraluminal. Zahlreiche Kernatypien.
Angiosarkom der Kopf-und Gesichtshaut (Befund des klinisch dargestellten solitären Knotens): Konvolut atypischer von unregelmäßig vergrößerten Endothelien ausgekleideter, irregulär ausgeweiteter, kapillarartiger, mit Erythrozyten partiell gefüllter Strukturen, die miteinander anastomosieren. Die Endothelien zeigen vergrößerte chromatinreiche Kerne und ragen stellenweise knopfartig in die Lumina. Vereinzelt flottieren sie solitär, auch in Gruppen in den Lumina. Stellenweise fehlt die Endothelauskleidung komplett. Hohe Prolferationsaktivität nachweisbar.
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