Definition
Polyethylenglykolether des Stearylakohols (durchschnittlich 21 Einheiten -CH2-CH2-O-). Die Substanz fördert die Bildung fein verteilter Mischungen (Emulsionen) ansonsten nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung. Sie wirkt als reinigend. Verringert als Tensid die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.