Eosinophile Gastroentrointestinale Erkrankungen Bilder
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Eosinophile Gastroenteritis (abdominaler CT-Scan): Die Hauptbefunde im abdominalen CT waren eine segmentale, konzentrische und multifokale Verdickung des Dünndarms, mit größerer Beteiligung des Pylorus (weißer Pfeil) und des proximalen Jejunums (Abb. entnommen aus: Van-Londoño I et al. 2024).

Eosinophile Gastroenteritis (Darmbiopsie/Dickdarm): Darmschleimhaut mit einer Anzahl von >70 Eosinophilen (Rechteck, verstärkt) pro High-Power-Feld, die in die Mukosa und Submukosa eindringen und lymphoide Aggregate bilden. Es können keine Mikroorganismen, Dysplasie oder Malignität festgestellt werden. Hämatoxylin-Eosin-Färbung (Abb. entnommen aus: Van-Londoño I et al. 2024).