Trichophyton tonsurans Bilder
Zum Fachartikel Trichophyton tonsurans
Tinea der Halsregion hervorgerufen durch Trichophyton tonsurans. Abb. entnommen aus: Müller VL et al. (2021)

Tinea der Halsregion hervorgerufen durch Trichophyton tonsurans. Abb. entnommen aus: Müller VL et al. (2021)

Tinea der Nackenregion hervorgerufen durch Trichophyton tonsurans. Abb. entnommen aus: Müller VL et al. (2021)

Tinea capitis hervorgerufen durch Trichophyton tonsurans. Abb. entnommen aus: Müller VL et al. (2021)

Kulturen von Trichophyton tonsurans. Abb. entnommen aus: Müller VL et al. (2021)



Trichophyton tonsurans (Makrokonidien): Selten, plump, pleomorph farblos, glattwandig, 2-6 Kammern. Mikrokonidien: Zahlreich; insbes. in der Randzone lokalisiert, vielgestaltig; überwiegend länglich bis pyriform. Gestielte Ansätze an den Hyphen meist botrytisförmig an den Hyphen angeordnet. Chlamydosporen: Sehr zahlreich; insbes. im mittleren Teil des Thallus lokalisiert, haufenförmige lockere Anordnung, selten Raketthyphen oder Spiralhyphen.

Trichophyton tonsurans (Nativpräparat). Abb. entnommen aus: Müller VL et al. (2021)