Talgdrüsenepitheliom Bilder
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Talgdrüsenepitheliom: langsam wachsender, hautfarbener, nicht schmerzhafter, fester Knoten.

Talgdrüsenepitheliom: gut abgegrenzter, solider, basaloider Geschwulstknoten in der oberen und mittleren Dermis mit porusartiger Öffnung zur Oberfläche. Keine Aufgliederung in Talgdrüsenläppchen. Es überwiegen undifferenzierte basaloide Sebozyten. (s. Detailaufnahme). Rechts und links von der Geschwulstformation zeigen sich ausgereifte Talgdrüsen.

Talgdrüsenepitheliom (Sebazeom): unterschiedlich große, gut abgegrenzte basaloide Zellverbände mit zahlreichen eingesprengten Talgdrüsenzellen. Keine Ausdifferenzierung zu Talgdrüsenläppchen. Re. und li. seitlich des Tumorparenchyms liegen normal strukturierte Talgdrüsen.

Talgdrüsenepitheliom: Nahaufnahme mit dicht gepackten, basaloiden Zellformationen; deutliche Proliferationstätigkeit mit zahlreiche MIB-positiven Elementen.

Talgdrüsenepitheliom (Nahaufnahme): neben basaloiden Zellen mit reichlich Mitosen, finden sich solitäre wie auch gruppierte, ausgereifte Talgdrüsenzellen.

Talgdrüsenepitheliom (Detailvergrößerung): Nur im den Randbezirken der Geschwulstformation erkennbare Ausdifferenzierung der basaloiden Sebozyten zu Talgdrüsenzellen. Geringe Mitosenzahl.