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Spalthauttransplantation. Abb. 1: Frische Entnahme und eingesetztes Transplantat.

Spalthauttransplantation. Abb. 2 a: Ausgestanzt wirkende, handbreite, bis an das Periost der Tibia reichende tiefe Ulzeration am Unterschenkel im Sinne eines Ulcus cruris postthromboticum bei chronisch venöser Insuffizienz.

Spalthauttransplantation. Abb. 2 b: Hautzustand 2 Jahre nach Wundgrundkonditionierung und nicht durch Naht fixierte freie Transplantation eines Thiersch-Spalthautlappens mit nachfolgendem Kompressionsverband und passagerer Schienung. Andauernde Lymphdrainage.

Spalthauttransplantation. Abb. 3: Keloidbildung nach Spalthautentnahme vom Oberschenkel.

Spalthauttransplantation. Abb. 4 Patch-Phänomen. Defektdeckung mittels Spalthautlappen aus der Supraklavikularregion nach Basalzellkarzinomentfernung am Nasenrücken. Operationstechnische Fehler: ungünstige Donorregion (besser präaurikulär)und Lappendicke (besser Vollhaut), falsche Nahttechnik (besser nicht einschnürende Rückstichnaht).

Spalthauttransplantation. Abb. 5: Meshgraft-Transplantat in der Regio zygomatica et infraorbitalis zur Defektdeckung nach Entfernung eines malignen Melanoms bei einem 9-jährigen Knaben mit Xeroderma pigmentosum.

Spalthauttransplantation. Abb. 6: Spalthautentnahmestelle am Oberschenkel.