Normozoospermie

Autoren: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 20.08.2024

This article in english

Definition

Nach einer internationalen Übereinkunft definiert die WHO seit 1989 die Normozoospermie bei einer Spermatozoenanzahl von mehr als 20 Millionen pro ml Nativejakulat, bei mehr als 50% motiler Spermatozoen über 4 Stunden post ejaculationem und überwiegend progressiv gerichteter Motilität sowie einer Fehlformenrate von unter 50%; darüber hinaus soll das Ejakulatvolumen mehr als 2 ml und die Ejakulatfruktose mehr als 120 mg/dl betragen. s.a. Spermiogramm.

Verweisende Artikel (1)

Leydigzellinsuffizienz, postpuberale;

Weiterführende Artikel (1)

Spermiogramm;
Abschnitt hinzufügen

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 20.08.2024